I Am Easy To Find The National
Kann ein Film klingen? Oder Musik auf Leinwand projiziert werden? Nicht im synästhetischen Sinne – oder etwa doch?
Kann ein Film klingen? Oder Musik auf Leinwand projiziert werden? Nicht im synästhetischen Sinne – oder etwa doch?
Wenn so die Hölle klingt, müssen wir auch rein!
Neuer Name, erstes Album! Queen Leer, früher unter dem Namen Superior Street bekannt, haben sich noch vor ihrem Debüt neu orientiert und neu erfunden. Grund genug, mal genauer nachzuforschen. Das Quintett hat uns den neuen Namen erklärt, über Verwandlungen, die englische Romantik und Traumdeutung philosophiert und nebenbei auch noch gleich die Hoffnung auf eine mögliche Tour geweckt.
Say Yes Dog sind weit gereist und weit gekommen – und sie haben ein neues Album im Gepäck. Sehr passend betitelt verarbeitet das Trio in „Voyage“ die letzten vier Jahre, die es zum Beispiel nach Indien, Korea oder Vietnam geführt und mit einigen Umwegen – inklusive einem nur knapp vermiedenen Gefängnisaufenthalt – schließlich doch ans Ziel gebracht haben: zu einem ausgereiften Sound und einem würdigen Debütnachfolger.
Defeater sind wohl eine der prägendsten Bands im Bereich Melodic Hardcore, ihrem neuen Album fehlt jedoch ein
wenig die Weiterentwicklung.
„Musik löst alle Rätsel des Daseins“ – nach diesem Zitat von Tolstoy lebt und musiziert auch die Band :aexattack. Warum also eine große Erklärung? Das Quintett legt nach „Slow“ und „Halley“ bereits die nächste Single nach und hat dazu auch gleich ein Video im Gepäck. Über das ihr euch gerne selbst ein Bild machen könnt, jetzt in unserer exklusiven Videopremiere:
Außergewöhnliches Arrangement aus Cello, Kontrabass, Ukulele und Schlagzeug, dazu eine Message, die aufhorchen lässt – aNNika meldet sich nach ihrem Debütalbum mit neuer Musik zurück. „Death By Elections“, so der Titel der ersten Single, kommt kurz vor den EU-Wahlen wie gerufen. Mit charmantem Humor teilt sie uns sowohl im Text als auch im Video ihre Frustration über die Unbelehrbarkeit des Wahlvolks und die immer gleichen Propaganda mit – jetzt exklusiv auf VOLUME.at!
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Ganz einfach: Weil Europa traumhafte Musiksehenswürdigkeiten zu bieten hat. One Europe. One Love. Ob im Norden, Osten, Süden oder Westen – hier ist der Festivalsommer am besten! VOLUME präsentiert unverbindliche Empfehlungen für ein lautes Freiluftleben 2019
Wenn man das analoge Zeitalter noch aus eigener Erfahrung kennt, hat man nicht nur den Vergleich, sondern kann sich sicher sein, dass man selber definitiv ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat als der neueste heiße Scheiß beziehungsweise die Menschen, die ihn machen. Und wenn dann die Menschen aus der neuen Zeit zum einen so viel cooler und besser am Instrument sind als man selbst damals, sich zum anderen aufs Beste optisch und musikalisch retrospektiv bedienen – dann weiß man, es ist Zeit, sich über die Zeit Gedanken zu machen. Und das tun wir jetzt!
Mehrstimmiger Gesang, ausgefeilte Gitarren- oder Trompetensolos und helle Querflöten-Triller … Queen Leer setzen sich auf ihrem Debüt musikalisch keine Grenzen.
Man mag darüber streiten, ob es Freud oder Leid ist, der letzte offizielle Ramone zu sein, der das „Gabba Gabba Hey!“ Schild nach der Schlacht um Rockaway Beach noch hinter sich herzieht.
Seit Anfang der Neunzigerjahre sind Martin Vandreier, Boris Lauterbach und Björn Warns zusammen Fettes Brot. Besser bekannt unter ihren Künstlernamen Dokter Renz, König Boris und Björn Beton haben die drei Hamburger Jungs mit jeder Menge amtlicher Hits dafür gesorgt, dass deutscher Sprechgesang salonfähig wird und geblieben ist. Im Mai veröffentlicht das Trio sein neuntes Studioalbum namens „Lovestory“. VOLUME hat sich mit Fettes Brot ausreichend Interviewzeit für aktuelle Liebesg’schichten und Elternsachen genommen.
Frank Carter rüstet sich für die kommende Tour mit den Foo Fighters – und danach.
Rollt in ein paar Wochen die Hitze übers Land, wird man die frohe Kunde von Balkonien bis zum Baggersee vernehmen: Die neue Platte von Fettes Brot ist Sommer pur!
Der fiese Nachbar holt sich sein DHL-Paket nicht ab und der Lift im Bahnhof seidelt nach Urin. Schöner kann man Wohlstandsmelancholie und Erste-Weltschmerz nicht abfeiern.
CDs und Schallplatten liegen am Sterbebett. Vielleicht wollte sich Fuzzman mit seinem Album „Hände weg von Allem“ noch ein letztes Mal gegen den digitalen Feldzug aufbäumen.
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