Manic Acid Love Schmieds Puls
Was konnte man denn auch anderes erwarten? Nach dem verdienten Erhalt des Amadeus Awards und dem Ausflug Kovacs‘ in die Supergroup 5K HD folgt eine weitere grandiose Platte.
Was konnte man denn auch anderes erwarten? Nach dem verdienten Erhalt des Amadeus Awards und dem Ausflug Kovacs‘ in die Supergroup 5K HD folgt eine weitere grandiose Platte.
Mit ihrem neuen Longplayer „Is Thing Thing Cursed?“ wildern sich Teilzeit-Blinker Matt Skiba und sein Trio kurzerhand durch die eigene Werkschau, um die schönsten AK3-Momente neu auszuloten und anzuzitieren.
Nach dem bockstarken Debüt „From Caplan To Belsize“ melden sich die Muncie Girls aus England nun endlich mit ihrem zweiten Langspieler zurück.
Nach „The Shape of Punk to Come“ und „The Shape of Jazz to Come“ würde „The Shape of Folk to Come“ beschreiben, was die oben genannten von ihren Kollegen unterscheidet.
Merkt euch den Namen Tash Sultana! Als One-Woman-Band erlangte sie durch ihre kreativen DIY-YouTube- Sessions internationale Aufmerksamkeit und es ist glasklar, warum …
Sophie Hunger bringt uns jazzig-progressiven Indie-Rock mit allerlei Spielereien, die sich schnell als wichtiger herausstellen als ihr genreübergreifendes musikalisches Geschick.
Auf geht’s! Ab nach vorne! Oder neudeutsch: Vamos! „Stück für Stück“, denn „Diese Zeit“ verlangt nach „Zusammen“(-halt). „La Familia“ wird „Niemals untergehen“ – „Para Toda La Vida“!
Das eröffnende „Kids“ ist nicht das Cover des MGMT-Hits, den The Kooks 2009 einspielten. Dafür aber der solide Start in eine Platte, die sich eine solch augenzwinkernde Reminiszenz an bessere Zeiten durchaus erlauben darf.
Die Australier setzen gekonnt Akzente und bauen auf fließende Genreübergänge.
„Rainier Fog“ ist das dritte Album seit ihrer Reunion. Eine Platte, die klingt, als käme sie direkt aus den Neunzigern.
Pünktlich zum Sommer berieselt uns das eklektische Produzentenduo aus London wieder mit elektronischem Pop.
Kann man auf gewohnte Weise unkonventionell sein? Das beliebte DIY-Duo ist mittlerweile Meister der sozialkritischen Leichtigkeit.
Interpol waren der heißeste Scheiß, die Fürsten der Finsternis. Kaum eine andere Indie-Rock-Band war kurz nach dem Millennium so begehrt und en vogue wie die des unnahbaren Paul Banks. Nach Besetzungswechsel und verkrampftem Gitarrenspiel veröffentlichen Interpol nun das beste Album seit „Our Love to Admire“. Heißer Scheiß!
Es ist das Ende eines Tarantino-Streifens. Das Ganovenpärchen fährt mit einem Cabriolet in den Sonnenuntergang. Ihr Haar ist vom Wind zerstört, sein Brustkorb vom Kugelhagel.
Neue Band, neuer Produzent, neuer Sound. Bei Sharon Kovacs hat sich seit ihrem Debüt einiges verändert.
Death Cab klingen diesmal so, wie der 41-jährige Frontmann Ben Gibbard aussieht.
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