Breaking News - VOLUME 45 ist da! Hallo Erde!
VOLUME sagt zum Abschluss von 2014 ganz laut Servus – der Winter und 2015 dürfen jetzt kommen.
VOLUME sagt zum Abschluss von 2014 ganz laut Servus – der Winter und 2015 dürfen jetzt kommen.
Western sind irgendwie von früher. Nicht im Sinn von historisch, sondern einfach als Filmgenre.
Die heimlichen Stars der Madagascar Filme bekommen endlich ihre eigenen 92 Minuten auf der Kinoleinwand. Skipper, Kowalski, Rico und Private müssen nicht mehr nur lächeln und winken sondern stürzen sich als Geheimorganisation ins Abenteuer.
Eigentlich weiß ich gar nicht mehr, wie das alles begonnen hat. Es hat wohl als Schicksal eines Außenseiters angefangen. Eines quasi Halbwüchsigen, der nach dem Besuch der Volksschule durch den Weg ins Gymnasium aus der Alltagstauglichkeit der Kleinstadt gerissen wurde, der ganz ohne eigenes Zutun auf einmal etwas „Besseres“ war. Den man nicht mehr so einfach mitspielen hat lassen. In dieser Zeit und der zugehörigen Gesellschaft waren Mutproben noch um eine Spur ungefährlicher, auch weniger blutrünstig, es ging zumindest nicht gleich darum jemandem wehzutun, zu bestehlen oder Ähnliches.
Luft! Luft! Luft! Okay, nein, ein Nervenzusammenbruch fühlt sich anders an. Glaube ich. Alles gut. Atmen. Wer hätte gedacht, dass es mir tatsächlich einmal passiert, dass ich mich auf einem öffentlichen WC verbarrikadiere. ‚lea! bin im B72. philipp spielt heute mit seiner band hier!!‘ tippe ich ins Handy. – “stalkst du philipp etwa?“ – ‚aaahh nein! treff mich mit kathi, aber sie ist noch nicht da. was tun?!‘ Ich brauche einen Fluchtplan, der nicht beinhaltet, mit erhobenen Händen kreischend zum Ausgang zu rennen. Das könnte zu viel Aufmerksamkeit erzeugen.
Unser Kolumnist Karl Katz im intimen Gespräch über die Highlights und Abgründe der schönsten Nebensache der Welt – abseits der Missionarsstellung. – Meine guten Freunde Karl und Maria sind seit knapp drei Jahren ein ganz gewöhnliches, glückliches Paar. Wie in jeder normalen Beziehung gibt es immer wieder die eine oder andere Meinungsverschiedenheit und mal mehr, mal weniger heftige Diskussionen. Trotzdem ist man sich sicher: Hier haben sich zwei gesucht und gefunden!
Die stillste Zeit des Jahres verbringt man traditionell am Punsch-Stand, wo sich Studenten, Touristen und Firmenfeieranten gemeinsam der sedierenden Wirkung des Glühweins hingeben, sich frierend aneinander kuscheln und die Weihnachtsbeleuchtung auch nach der Sperrstunde nie zu verlöschen droht.
Dieses Mal: Christkindlmarktbesucher
Dieses Mal im Psychotest…
Die meisten von uns haben mit ihrem achtzehnten Lebensjahr die Schulzeit abgesessen und werden in die Schule des Lebens entlassen. Jedoch reichen die 5-10 Minuten Pause zwischen den einzelnen Unterrichtsfächern aus, um tatsächliche Lebenserfahrung zu sammeln? Denn das aktive Leben findet genau während dieser Zeitspanne statt und nicht in den Unterrichtsstunden, in denen wir passiv, im komatösen Zustand den nichtssagenden Worten eines vermeintlich ausgebildeten Pädagogen lauschen. Wir werden nach der Schulzeit in das kalte Wasser des Lebens gestoßen, obwohl wir praktisch nie schwimmen gelernt, sondern nur eine theoretische Schwimmweste mit aufgeblasenen Worten gefüllt bekommen haben. Das Leben spricht eine Sprache, die uns alle miteinander verbindet, nämlich die Sprache der Liebe und auch die will gelernt sein!
Geht es der Wirtschaft gut, dann geht es nicht allen gut, sondern nur ein paar reichen Säcken, der Rest muss blöd hackln gehen.
Wieder einmal gibt es unfassliche Ereignisse aus den öffentlichen Verkehrsmitteln. Hauptdarsteller diesmal: Erwin mit Spitzbart und Lederhose.
Auch wenn ihr mir das nicht glaubt, aber genau wie es Fleischesser beim Barbecue nervt, mit spontanen Morrissey-Zitaten über ihr Grillgut belehrt zu werden, so sind auch für mich diese aufgezwungenen Gespräche über mein Blumen-Steak ähnlich herbeiwünschenswert wie eine eitrige Knorpelentzündung. Und so sprach der andere Party-Gast mich an mit:
Einblicke in die Gedankenwelt der Reichen und Geföhnten! – Warum sind wir hier? Also nicht genau wir, hier und jetzt in der Mäusemilch gefüllten Badewanne des verglasten Unterwasserbadezimmers unseres Domizils auf den Seychellen, sondern allgemeiner: Warum sind wir und ihr hier auf der Erde?
Ihr habt euch vielleicht schon öfter gefragt, wer diesen ganzen Schwachsinn verbricht – hier drei ausgewählte Exemplare der Volume Crew:
Drei Jahre Grelle Forelle. An solchen Geburtstagen merkt man immer, wie schnell sich die Erde dreht, das Leben an einem vorbeizieht. Unglaublich. In diesen drei Jahren hat sich der Club am Fuße der Müllverbrennungsanlage zu Spittelau mehrfach von innen selbst gereinigt. Menschen kamen und gingen. Als Außenstehender bekam man das maximal am Rande mit. Es änderte sich das Booking, also das Programm, Marketing, die Barführung und Türpolitik. Nun sei man halbwegs dort angekommen, wo man hinwollte, meint zumindest Johannes Piller-Giroud alias Laminat, der seit Sommer für das Booking zuständig ist. Wir haben bei ihm nachgefragt…
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