6mit: Mad Caddies Fotointerview
Sind das Starsky & Hutch oder doch Mad Caddies? Die 70er oder doch 2019? Vor unserer Kamera machen die Ska-Punker eine noch coolere Figur als die unkonventionellen Cops. Punk Rocksteady? Do it!
Sind das Starsky & Hutch oder doch Mad Caddies? Die 70er oder doch 2019? Vor unserer Kamera machen die Ska-Punker eine noch coolere Figur als die unkonventionellen Cops. Punk Rocksteady? Do it!
Mit ihrem Debüt „And To In A“ sorgte die Supergroup 5K HD vor zwei Jahren für Furore, denn kaum eine Band bewegt sich derart ungezwungen und experimentierfreudig durch die heimische Pop- und Hochkultur, ausgeklügelte Soundästhetiken und musikalische Sphären. Futuristisch wie zerbrechlich, brachial wie verspielt, bedrohlich wie emotional gehen Mira Lu Kovacs, Martin Eberle, Benny Omerzell, Manu Mayr und Lukas König auf dem Nachfolger „High Performer“ noch tiefer ins Detail, um ihrer Vision näher zu kommen. Warum man dem Superlativ trotzdem immer irgendwie nachjagt, erklären sie unter anderem im ausführlichen Gespräch.
Ghost Division World Of Tanks In Flanders Fields NOCH EIN BIER! The Great War Wargaming Wer sich live von ihren (Zocker)Qualitäten überzeugen will, der kann das am machen, wenn die Attillerie über dem Gasometer Wien aufgefahren wird.
Das härteste Album bisher – Worte, die in der Musikindustrie oft einfach so dahingesagt werden. Nicht so bei Sum 41, denn ihr neuer Langspieler „Order In Decline“ überrascht mit ungewohnter Härte und stellt damit angeblich das kritischste und persönlichste Werk des kanadischen Punk-exports dar. Neben der neuen Platte waren deshalb auch Gesellschaftskritik, Vergangenheitsorientierung, (Nicht-)Aufgeben und das Vintage-Revival der Kassette Thema im Gespräch mit Mastermind Deryck Whibley.
Wenn jemand das Bild des jungen, weiblichen Popstars in den letzten Jah-ren revolutioniert hat, dann das Mädchen mit den charmanten crazy Eyes. Jenseits von Rollenstereotypen und Klischeeprojektionen bricht Billie Eilish mit ihrem Debütalbum sämtliche Rekorde. Ihr ganz eigener Stil und ihre Art, Probleme zu thematisieren, sind nur zwei Gründe für den weltweiten Hype, der auch vor dem diesjährigen FM4 Frequency Festival nicht Halt macht. Wieso sich die 17-Jährige dennoch nicht als Sprachrohr einer ganzen Generation sieht, lassen wir sie am besten selbst erklären.
Wenn gut fünf Monate vor dem Festival bereits alle Wochenendpässe ausverkauft sind, muss man wohl etwas richtig gemacht haben. Harry Jenner und seinem Team ist dieses Kunststück heuer zum Frequency 2019 gelungen. Wie er das geschafft hat, welchen Künstler er am Frequency auf keinen Fall verpassen will und welche Veränderungen er in den letzten Jahren in der Musikbranche so beobachtet hat, hat er uns im Interview verraten
Ende letzten Jahres gaben die Boyz of Kraut bekannt, dass ihre Bandkar-riere nach 15 Jahren Schädln zu Ende geht. Man soll ja bekanntlich auf-hören, wenn’s am schönsten ist! Enden wird dann alles dort, wo es einst begonnen hat – bei einer letzten Schädlarei im Welser Schlachthof Ende August. Davor sagen Krautschädl auch am FM4 Frequency Festival 2019 ein letztes Mal laut Servus. Wir haben mit Bassvirtuose Sonti über das Ende der Kraut-Ära gesprochen – und darüber, was danach kommt!
Mit „Everything Not Saved Will Be Lost“ beschwören Foals bereits im Titel ihres zweiteiligen Albums die verheißungsvolle Warnung vor einer allgegenwärtigen Bedrohung herauf, die alles unwiderruflich auslöschen könnte, wenn wir so weiter machen wie bisher. Diese Gefahr für zwischenmenschliche Beziehungen im Kleinen oder die Artenvielfalt unseres Planeten im Großen manifestiert sich auf Part 1 im Kontrast von düsteren Texten und tanzbaren Nummern, die einerseits zum Nachdenken anregen sollen, anderseits auf die größte Kraft der Musik bauen: Menschen zusammen zu bringen – auf Konzerten, auf Dance Floors, überall. Wieso das wichtiger ist als je zuvor? Frontmann Yannis erklärt’s.
Wir stellen mal den Champagner kühl, den Gospel Dating Service veröffentlichen bereits ihr zweites Album. Auf „Champagne“ folgt nun „Sun Over Moon“; der neue Langspieler hat zwar nach wie vor nichts mit Gospel zu tun, aber ist wieder voll mit ansteckenden Groove. Anlässlich dazu haben wir mit 2/3 der Band über die Themen des neuen Albums, versteckte Eastereggs und aktuelle, brandrelevante gesellschaftliche Probleme wie das „Game of Thrones“-Finale geplaudert.
Wer als erster und einziger Festivalveranstalter überhaupt sowohl Die Ärzte als auch Die Toten Hosen in seinem Line-up stehen hat, kann so viel nicht falsch machen. Oder? Ewald Tatar ist mittlerweile selbst zu einer Legende der österreichischen Veranstalterbranche geworden und feiert mit seinem Nova Rock heuer 15-jähriges Jubiläum. Angefangen hat er seine Festivalkarriere schon in den 8oer Jahren mit einer Rolle Klopapier und einem Doppler Wein – im übertragenen Sinne. Im Gespräch mit VOLUME verrät der erfolgreichste Konzertveranstalter Österreichs seine größten Festivalmomente und teilt seine ehrliche Marktexpertise.
Literweise! Es war bisher die größte musikalische und emotionale Herausforderung, auf die ich mich eingelassen habe. Abgeschlossen habe ich in meinem jetzigen Studio, welches ich von Soap & Skin Ende 2017 übernommen habe. Danke an dieser Stelle, liebe Anja! Es war ein intensiver Prozess, der viel Zeit meiner letzten eineinerhalb Jahre in Anspruch genommen hat. […]
Trotz 13 Alben im Regal und beinahe 30 Jahren am Bandbuckel werden In Flames bis heute nicht müde, sich einerseits mit jedem neuen Langspieler selbst herauszufordern, anderseits das Weltgeschehen immer wieder kritisch und prägnant für ihre Fans zu kommentieren, ohne dabei ihren melodisch-aggressiven Trademark-Sound aus den Augen zu verlieren. On top veranstaltet die schwedische Metal-Institution nun auch ein eigenes Festival. Neben diesem und der aktuellen Platte „I, The Mask“ war natürlich auch das Wiedersehen am diesjährigen Nova Rock Festival Thema im sympathischen Gespräch mit Gitarrist Björn Gelotte.
Dank dem unverkennbaren Zusammenspiel aus Quetschnsynth, Gitarre und Schlagzeug, ihrem guten Schmäh und ordentlich Bahö bei jedem Konzert sind folkshilfe längst kein Geheimtipp mehr in der deutschsprachigen Musiklandschaft. Auch am Nova Rock Festival wird das Trio infernal wieder alles niederreißen! Zumindest hat uns das Florian im Interview versprochen …
Frei nach dem Motto ihrer anstehenden Tour und dem gleichzeitigem Titel dieses Interviews holen Die Toten Hosen heuerihren im letzten Jahr ausgefallenen Auftritt am Nova Rock Festival nach. Dass man nach über 30 Jahren im Business gewisse Dinge aber auch mal langsamer angehen muss, dass Sex, Drugs & Rock’n’Roll sich verändert habenund dass Punk bis heute die treibende Kraft der Opel Gang ist, hat uns Bassist Andi erklärt. Und mit dem angeblichen Ärzte-Hosen-Konflikt hat er auch ein für alle Mal aufgeräumt.
In unserem neuen Format VOLUME Backstage möchten wir euch Persönlichkeiten und ihre Jobs hinter den Kulissen des Musikbusiness vorstellen. Zur Premiere haben wir Josef „Muff“ Sopper, CEO der Planet Music & Media Veranstaltungs- und VerlagsgesmbH, zum Interview gebeten. Sein Unternehmen betreibt (vermietet und veranstaltet dort) die Wiener Locations ((szene)), Planet Bank Austria Halle im Gasometer und SiMM City. Außerdem ist das Unternehmen für das Programm der FM4-Bühne am Donauinselfest verantwortlich und veranstaltet mit der Planet Festival Tour den größten Band Contest Österreichs.
Thorsteinn Einarsson kann sowohl Reykjavik als auch Salzburg seine Heimat nennen, war Finalist bei „Die große Chance“, hat einen Amadeus Award und eine Top-Ten-Albumplatzierung in den österreichischen Charts in der Tasche und das alles mit gerade mal 23 Jahren. Jetzt folgt auf sein Debüt „1;“ (sprich: one continued) die Fortsetzung „IngI“. Pünktlich zur Veröffentlichung des zweiten Albums haben wir mit ihm den Titel mal genauer unter die Lupe genommen und nebenbei noch über soziale Medien, Authentizität und Heimat geredet.
Kein Volume Konto?
//= $login_url ?> //= __('Login with Facebook', 'decibel'); ?>Du hast bereits ein Volume Konto?