Neueste Posts in Album Reviews

    No Geography The Chemical Brothers

    Geschrieben am von Peter Lindorfer

    The Chemical Brothers haben sich als Pioniere des Big Beat in den 90ern einen fixen Platz in der Hall of Fame der elektronischen Musik gesichert. „No Geography“ ist ihr neuntes Studioalbum und wurde als musikalischer Befreiungsschlag angekündigt, der die Dance-Legenden Tom Rowlands und Ed Simons zurück zu ihren Wurzeln führen sollte.

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    With A Spark Snareset

    Geschrieben am von Laura Stempfer

    Jeder hat wohl diese eine Band, mit der er aufgewachsen ist. Die vier Jungs von Snareset sind IN einer Band aufgewachsen. Bereits 2007 gegründet hat sie das Bandleben durch Teenagerjahre und die ersten Phasen des Erwachsenseins stark geprägt – und all diese Entwicklungen haben Snareset nun in Albumform gegossen.

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    Innerverse James Hersey

    Geschrieben am von Stephanie Gaberle

    James, wir wollen uns von dir in den Frühlig geleiten lassen – mit wohlig warmer, sanfter Melancholie, die sich wie Honig in Ohren und Gehirnwindungen verteilt und uns trotzdem nicht runterzieht.

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    Morbid Stuff PUP

    Geschrieben am von Ingo Donot

    Man muss schon eine ziemliche Miesepetergestalt sein, wenn man sich von PUP nicht beim Erstkontakt direkt in den Arm, in den Schwitzkasten und danach in die Kneipe (mit)nehmen lässt.

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    Stay Rad! Teenage Bottlerocket

    Geschrieben am von Ingo Donot

    Mit Teenage Bottlerocket ist’s wie mit einer Schüssel voll Süßigkeiten: Das mag vielleicht nicht die nahrhafteste Mahlzeit des Tages sein, aber im richtigen Moment bekommt man einen solchen Fress-Flash, dass man nichts anderes mehr möchte.

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    K4L Ebow

    Geschrieben am von Stephanie Gaberle

    Old School, New School, eine Prise Battlerap und R’n’B kombiniert mit krassen Trap- Beats und derben Texten, die sich jeglichem Reglement sowie Indizierung entziehen.

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    Nest Brutus

    Geschrieben am von Laura Stempfer

    Frontfrau, Gesang und Schlagzeug – eine Kombination, die man nicht oft sieht. Doch was beim ersten Album eigentlich als Notlösung begann, hat sich inzwischen als Erfolgskonzept etabliert. Stefanie Mannaerts, die ursprünglich eher unfreiwillig auch die Vocals der Band Brutus übernahm, zeigt auf „Nest“ wie sehr sie sich in ihrer Rolle als Frontfrau wider Willen gefunden hat.

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    The Valley Whitechapel

    Geschrieben am von Alexander Blach

    Auf „The Valley“ setzt sich Sänger Phil Bozeman mit seiner schwierigen Kindheit, dem Leiden und der gespaltenen Persönlichkeit seiner Mutter auseinander.

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    Zerfall Kind Kaputt

    Geschrieben am von Laura Stempfer

    Kind Kaputt – der Name ist Programm! Das Debütalbum der vier Jungs aus Leipzig bzw. Nürnberg erzählt vom Zerfall ihrer Generation und der Gefühlswelt junger Menschen in der heutigen Zeit am Scheideweg in Richtung Erwachsenenalter.

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    Tropical Gothic Black Palm Orchestra

    Geschrieben am von Laura Stempfer

    Zwischen schwarzen Palmen, Rock, Blues, Country und elektronischer Musik – Christian Fuchs versteht es, Dinge zu vereinen, die eigentlich nicht zusammenpassen sollten: Sonnenbrand und Dunkelheit, Religion und Sex, Roadmovie-Romantik und apokalyptische Bilder, die Tropen und Gotik.

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    Alle Songs bisher Pauls Jets

    Geschrieben am von Christoph Steiner

    Land der Berge, Land gegen den Strome … bei Pauls Jets heißt es „üben, üben, üben“, denn Österreichs Musiklandschaft wird gerade von einer Sintflut an Bands überschwemmt.

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    Panorama La Dispute

    Geschrieben am von Ingo Donot

    Sollte das Jahr 2019 viel zu glücklich und zufrieden für euch begonnen haben, dann empfehle ich das neue Album von La Dispute. Nicht etwa, weil die Platte schlecht wäre – oh nein, ganz im Gegenteil!

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    Echoes Devil May Care

    Geschrieben am von Laura Stempfer

    Irgendwo zwischen Screamo und Emo, zwischen klassischem Rock und Hardcore – so könnte man Devil May Care in aller Kürze beschreiben. Genau in diesem Zwischenraum versuchen die vier Würzburger, ihren ganz eigenen Sound zu kreieren. Daraus entstanden ist nun ein weiteres Album, das dieses Mal den Fokus neben der vielschichtigen Musik auch auf tiefschürfende Emotionen legt.

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    Rocco HVOB

    Geschrieben am von Reto Allemann

    Hier trifft die schmachtende Stimme eines kalten Engels auf repetitive Rohkost elektronischer Visionen.

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    Too Close MIBLU

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Einen besseren Releasetag als den 8. März, respektive den Weltfrauentag, könnte es für MIBLUs erste EP „Too Close“ wohl kaum geben – denn diese Frau ist (für mich) der Inbegriff von weiblichem Selbstbewusstsein, von Power und Zärtlichkeit, von Charme und Authentizität samt großartiger Stimme und außergewöhnlichen Beats.

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