High As Hope Florence + The Machine
Zu hoffen, dass die nächste Platte von Florence Welsh großartig wird, ist wie zu hoffen, dass im Frühling die Blumen wieder blühen.
Zu hoffen, dass die nächste Platte von Florence Welsh großartig wird, ist wie zu hoffen, dass im Frühling die Blumen wieder blühen.
Fehler machen ist toll! Die Boys beweisen auf ihrer neuen Platte, dass in uns eine Sehnsucht nach dem Scheitern schlummert, die es in unserer Hochleistungsgesellschaft mehr denn je nach außen zu tragen gilt.
Bullet For My Valentine machen Hard Rock kinderzimmertauglich.
Zurückbleibt das kreative Kernteam, die vier Comic-Maxerl, die mit „The Now Now“ in eigentümlicher Eintracht, noch leicht schwankend die Partybude wieder auf Vordermann bringen, die unzähligen herumstehenden Bierflaschen entsorgen, die überfüllten Aschenbecher ausleeren, einmal gescheit durchlüften und sich dann gegenseitig stützend der emotionalen Katermischung aus verblassender Euphorie und schwellender Melancholie hingeben. Bassist Murdoc ist nicht […]
In knapp eineinhalb Monaten geht es mit Gorillaz, Imagine Dragons, Macklemore und Konsorten wieder rund im Green Park in St. Pölten! Die Vorfreude steigt, die Tickets werden weniger, die konkreten Line-up-Informationen mehr. Heute folgt das Tages-Line-up inklusive Tagestickets.
17 Jahre sind seit ihrem Debütkonzert im August 2001 vergangen. 17 Jahre, in denen Astpai mehr als 800 Konzerte in über 20 Ländern weltweit gespielt und fünf Studioalben sowie mehrere EPs veröffentlicht haben. 17 Jahre, in denen Zock, Bernhard, Marco und Toni die österreichische Punkszene mit ihrem ganz eigenen Sound nachhaltig beeinflusst haben. 17 Jahre, in denen die Vier erwachsen geworden sind. Neben reduzierteren Tönen bleibt auf „True Capacity“ dennoch so manches beim Alten.
Am Waves Vienna 2017 nahmen Belau ihr Publikum mit auf eine Reise durch die Mittelmeerregion und sorgten mit ihren fantasievollen Beats für Fernweh. Grund genug, sie bereits in VOLUME #66 zum New Hot Shit zu erklären. Heute meldet sich das ungarische Duo mit einem neuen Video zu ihrer aktuellen Single „Breath“ zurück – jetzt exklusiv auf VOLUME.at!
Wahnsinn, da muss man acht Jahre warten, bis die Bostoner um Ex-Dropkick Murphy Mike McColgan ein neues Album von der Kette lassen!
Raus aus Ottakring – rein in die Provinz. Die Mundartpopper, Indierocker, Indiepopper – wie auch immer – Granada trinken jetzt nur mehr Gin statt Pina Colada. Bis auf diese Parallele zeigen sie sich auf ihrer zweiten Platte „Ge Bitte“ aber frisch und verliebt. Verliebt in Alltagssituationen, in die Gesellschaft und in einen gesunden Zynismus. Und all das verpacken sie in eingängige Songs, die man sich zumindest drei bis viermal anhören sollte. Denn nicht immer geht es wirklich um das, was Sänger Thomas in Worte fasst. Aber mehr dazu haben uns Thomas und Gitarrist Lukacz bei einem netten Plausch im Schanigarten verraten.
Wer Österreich raunzig, unfreundlich und grantig kennt und liebt, wird sich bei Granadas „Ge Bitte“ zunächst ein bisschen wundern, wie viel gute Laune und Tanzbereitschaft in der rot-weiß-roten Seele schlummert.
Das sechste Studioalbum der Neustadtpunks startet wie gewohnt mit einem Knall. Danach geht es aber ungewohnt milde zu: ein wenig ruhiger, ein wenig langsamer, weit melancholischer. Mit dieser Erkenntnis bewaffnet, wird es nach dem ersten Durchlauf jedoch sehr schwer, die Platte (jemals) wieder vom Plattenteller zu nehmen.
Eine Ska-Punk-Cover-Platte? Mein erster Gedanke war, dass man sowas heutzutage ungefähr so dringend braucht wie Kleingeld für eine Telefonzelle.
Bereits nach 60 Sekunden hat man das Gefühl, wieder die Schulbank zu drücken und heimlich während des Matheunterrichts das neue Album von Madsen auf seinem alten MP3-Player zu hören.
Mit einem Mann mehr und jeder Menge Wut im Bauch rechnen die Blackout Problems auf ihrer neuen Platte mit unserer verkackten Gesellschaft ab, verarbeiten Schicksalsschläge und legen einen musikalischen Flächenbrand.
Geschmeidiger Amy-Winehouse- Soul? Cooler R&B à la Lauryn Hill? Dezenter Rihanna- Pop-Appeal?
Konstantin Gropper aka Get Well Soon träumt manchmal schlecht. Was hilft dagegen? Ein neues Album.
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