Dieses Mal: Wahrheiten
Spitzet die Ohren, grabet die Campingstühle aus und spület die Trichter durch – wir haben Europas extravaganteste Festivallocations für euch.
Wir gehen Skifahren. Warum? Weil es scheiß teuer ist und es sich die meisten von euch armen Würstchen nicht leisten können. Wir gondeln der Abgehobenheit entgegen und verlassen das Tal der Armut. Wir müssen uns distanzieren vom Bodensatz der Gesellschaft. Natürlich ist Skifahren immer noch ein Breitensport in unseren Gefilden, aber nicht mehr lange. Noch lieber fliegen wir daher Skifahren. Teurer. Ihr Würstchen. Wenn wir den privaten Heli gerade nicht kreisen lassen, hocken wir auf 5 Sterne-Sonnenterrassen unter dem Heizschwammerl, gurgeln Kristalle in Champagnerform und lagern die beheizten Stiefel aus Zobelpelz hoch. Dabei glitzert der Schnee um uns herum unendlich vielen Diamanten gleich. Macht Bock auf den angeschlossenen Juwelier.
Ihr habt euch vielleicht schon öfter gefragt, wer diesen ganzen Schwachsinn verbricht – hier zwei ausgewählte Exemplare der Volume Crew:
Hurra, hurra, der sehnsüchtig vermisste Lenz ist wieder da: Die Tage werden länger, die Röcke kürzer, Sonnenstrahlen wärmen genau richtig und der Hormonhaushalt fängt langsam an, kräftig durchzudrehen. Bingo! Mit VOLUME #62 beginnt offiziell der Frühling und für uns langsam aber sicher die Vorbereitung auf die kommende Festivalsaison.
Auf der Suche nach den Ursprüngen des legendären Monstermythos, wird 2017 das Jahr des King… Wir haben für euch Kinotickets & Goodies gecheckt!
Ja, klar. Es gibt im Jahr 1973 eine Insel, die noch unentdeckt, unerforscht und vor allem unausgebeutet ist. Da muss klarerweise eine US-amerikanische Expeditionstruppe hin, um zu schauen, was man dort so machen kann. Auftritt: der größte Affe aller Zeiten.
Bereits im Vorhinein war klar, dass „Moonlight“ den Stoff bietet, aus dem Oscars gemacht sind: ein rein schwarzes Ensemble, Schwulenthematik, Drogensucht, Ghetto.
Wolverine ist ein alter Sack geworden und irgendwie noch fertiger als fertig. Er fährt eine Stretchlimo, die gemietet werden kann, und säuft mehr als die Partyinsassen.
Teenie-Slasher Filme gibt es ja wie Sand am Meer. Vermutlich, weil sie leicht zu drehen sind. Es gibt einen scheinbar ewigen Nachstrom an anspruchslosen Schauspielern, die auch mal im Filmblut liegen wollen. Nur um danach eine Handvoll Dollar reicher zu sein und es dann zu vergessen. Eigentlich wie Porno.
Martin Scorsese ist eigentlich für Gangsterfilme bekannt – früher mit Robert DeNiro, später mit Leonardo DiCaprio. Manchmal überkommt es ihn aber und er muss aus irgendeinem Grund spirituelle Filme machen. Das ist vielleicht ein ehrbarer Ansatz, wobei man sogar das bezweifeln kann, aber meistens – so auch bei „Silence“ – stinkfad.
Gruselschocker inspiriert von den Morden der ‚Manson Family‘. Vier Freunde versammeln sich in einer eleganten Villa, um eine letzte gemeinsame Party zu feiern. Doch wenn die Nacht einbricht, fangen die Wölfe an zu jagen…
Die erfolgreiche Geschäftsfrau Michèle Leblanc wird in ihrer eigenen Wohnung vergewaltigt. Danach räumt sie erst mal das zu Bruch gegangene Porzellan zusammen, duscht und tut sonst nichts.
Reich zu sein, nur um noch reicher zu werden – damit beschäftigt sich ein New Yorker Yuppie namens Lockhart. Aber natürlich wird man nicht reich, ohne dass man ein paar Leichen im Keller hat, auf die die Finanzaufsicht gerne ein Äuglein werfen würde.
‚Lion‘ besteht eigentlich aus zwei Filmen. Der Erste erzählt die Geschichte des kleinen Saroo, der auf einem Bahnhof irgendwo in Indien verloren geht und versucht nach Hause zurückzukehren. Der zweite Film erzählt die Geschichte des Erwachsenen Saroo, der in einem ganz anderen Leben versucht, seinen Weg nach Hause zu finden.
Der Film „Boston“ heißt im Original „Patriots Day“ – und genau das gibt den Ton vor. Kein Vorwurf. Wenn Jungislamisten beim Marathon Bomben zünden, hört sich der Spaß auf.
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