Wider den Erwartungen Bastille im Interview
Das muss den Jungs erst einmal jemand nachmachen – den großen Durchbruch in Europa feierten die britischen Indie-Popper Bastille vor drei Jahren nicht mit Politkritik oder hedonistischen Partynacherzählungen, sondern mit einem Song über einen tötenden Vulkan. „Pompeii″ war das glanzvollste Extrakt des Debüts „Bad Blood″, das ihnen respektable Festivalspielzeiten auf dem ganzen Kontinent bescherte. Mehr als drei Jahre und unzählige Shows später kehrt das Quartett mit dem Nachfolger „Wild World″ zurück und verwundert so manch altgedienten Fan mit Gitarren und HipHop. Dan Smith und Kyle Simmons beziehen dazu Stellung.