Neu im Kino: Die Pute von Panem - The Starving Games
Die Parodie ließ nicht lange auf sich warten: eine ordentliche Portion Panem-Slapstick macht Catching Fire Konkurrenz 🙂 Wir verlosen Kinogutscheine, Rucksackbeutel und Buttons!
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Das war’s mit 2013 – neues Jahr, neues Glück! Aber keine Sorge, weil absolute Ehrensache: VOLUME bleibt dort, wo die fette Musi spielt und sorgt auch 2014 weiter zuverlässig für unterhaltsame Lautstärke zum Lesen für alle mit Rock’n’Roll im Herzen, Indie im Blut oder dem Hirn voll Electro. An dieser Stelle ein großes DANKE an unsere Fans, Freunde und Freaks – ihr seid der Treibstoff aus dem das VOLUME ist! Darum werden wir euch im kommenden Jahr auch mit zwölf anstatt wie bisher mit sechs Ausgaben beglücken. Wie das funktioniert? Neues Jahr, neues Glück! Online geht sich alles aus…
Mit 14 ist das Leben scheinbar nur mies und deshalb steht dem schüchternen Duncan ein ziemlich zäher Familienurlaub bevor
Wichtige Hinweise zum richtigen Punschgenuss
Diesmal zeigen wir euch an dieser Stelle eine ganz besondere Fotostrecke: Maria Steiner (Designerin des Labels ruins of modernity) und Fotografin Verena Mandragora (die sich nun bereits zum dritten Mal für die Bilder in unserem Fashion Spotlight verantwortlich zeichnet) haben sich zusammengetan und mit Teilen aus Kollektionen verschiedenster Wiener Modelabels ihre Interpretation von besinnlicher Weihnachtsstimmung in Szene gesetzt. Ein bisschen wild, ein bisschen grell, ein bisschen abstrakt – es muss nicht immer der Strickpullover von Oma sein.
Ihr habt euch vielleicht schon öfter gefragt, wer diesen ganzen Schwachsinn verbricht – hier drei ausgewählte Exemplare der Volume Crew:
Nun also der zweite Teil der Verfilmung des schmalen Buches von JRR Tolkien. Hier geht es erstmals so richtig zur Sache!
Wie jedes Jahr im Dezember werden wir auch heuer wieder mit Weihnachtssongs überhäuft und anstatt eine Alternative zu bieten, wird in dieser Ausgabe von „Es war einmal HipHop“ noch ein bisschen Salz in die wunden Ohren gestreut. Auch Rapper lassen es sich nicht nehmen ebenfalls Weihnachtssongs auf den Markt zu bringen. Einige dieser musikalischen Kleinode […]
Sonderwünsche hob i besonders gern
Clubnächte, Konzerte oder Festivals bieten überragende Sound-Erlebnisse. Wer aber auch zuhause einen satten, geilen Sound haben möchte, der kann heutzutage je nach Geldbeutel auch auf Lautsprecher aller Art zurückgreifen. Doch was muss man beim Kauf von Lautsprechern beachten? Für welche Zwecke lassen sie sich einsetzen?
Jetzt kommt es wieder bei uns an, das sogenannte Winterloch. Angesiedelt zwischen Sommer- und Budgetloch ist es jedoch nicht mit dem Österreicherloch zu vergleichen, denn das ist in der Lauberhornabfahrt im schönen Wengen daheim, bekannt durch ihre atemberaubende Bergwelt aus Eiger, Mönch und Jungfrau. Seit 1954 bleibt es dort. Ich sage nun ganz fröhlich und frei heraus, dass das Winterloch ein Konglomerat ist, eine Zusammenballung literarischer Natur aus Jahresrückblick und Adventkalender und versuche mich daher an einer Mischung aus beidem:
Das Codewort ist der Sinn in Zeiten seiner technischen Reproduzierbarkeit oder: Erklärung der Welt mit der Zahl 11.
„Gib mir deinen Saft, ich geb dir meinen…“ sangen die Fantastischen Vier vor über 20 Jahren und schon damals war klar, dass sie damit nicht die Einladung auf ein Glaserl Pago Marille meinten. Es ging in dem Song um den Austausch von Körperflüssigkeiten. Sauberer Sex versus klebrige Wirklichkeit…
Beispiel: Früher war Ben Affleck der beste Freund von Matt Damon. Dann ein mimischer Grenzfall. Danach „The Sexiest Man Alive“. Jetzt ist Ben das Auge eines Shithurricanes, wie es ihn selten gibt. Sein Verbrechen: Er spielt Batman. Wen kümmert’s, könnte man jetzt fragen, wäre man ein Mensch mit ausgeglichenem Temperament. Da das ausgeglichene Temperament aber […]
Unser liebenswürdiges Chaospärchen für kontroverse Ansichten zu völlig unerheblichen Themenkomplexen hat den folgenden Inhalt schon einige Male sanft wie ein sich schmiegendes Perserkätzchen gestreift: Da ging es um Wohngemeinschaften, Wohnungsparties oder Zimmer, in denen man nach durchzechten Nächten erwacht. Aber heute spalten sie den Kern des Pudels des Problems: Wie wohnt man eigentlich wann, welche Wohnsünden hat man im Kasten und was wäre wohnenswert? Hier die Antworten:
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