Neueste Posts in Album Reviews

    To Postpone A Dream MELA

    Geschrieben am von Stefan Slamanig

    Falsett-Gesang, wummernde Bässe, Stadion-Hall, gekonnt editierte Beats, tadellos positionierte Mehrstimmigkeit und hin und wieder sogar echte Bläser.

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    Bleed Rebecca Lou

    Geschrieben am von Magdalena Lechner

    Rockiger Sound, jede Menge Power und sehr persönliche Lyrics, die direkt unter die Haut gehen – mit ihrem Debütalbum „Bleed“ geht die Rockerin Rebecca Lou gleich direkt in die Vollen!

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    Zeus Dame

    Geschrieben am von Leonard Dworschak

    Auf dicke Hose macht Dame schon im Titel seines neuen Albums, bevor er sich im ersten Track als „Herrscher des Olymps“ feiert. Warum der griechische Göttervater mit einem römischen „Ave“ verabschiedet wird, bleibt offen. Warum Zeus als Namensgeber der Platte ausgewählt wurde, ebenfalls.

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    A Different Shade Of Blue Knocked Loose

    Geschrieben am von Ingo Donot

    Hach, endlich mal wieder ein Album, welches man getrost zu einem romantischen Candle-Light-Dinner auflegen kann, um sich dazu verträumt in die tiefblauen Augen zu schauen … und im nächsten Moment die Kuchengabel mit Schmackes darin zu versenken.

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    Lover Taylor Swift

    Geschrieben am von Magdalena Lechner

    Wenn man das verträumte, rosa-blaue Artwork des neuen Albums von Taylor Swift betrachtet, könnte man glauben, hier kommt ein Langspieler voller kitschiger Happy-Songs auf uns zu. Mit ganzen 18(!) Tracks zeigt uns TayTay auf Studioalbum Nummer sieben jedoch ihre unterschiedlichsten Facetten: Von ernst und verletzlich, über verliebt und schwärmerisch bis hin zu empowered und feministisch. Eine Platte, die eine komplette Persönlichkeits- und Soundentwicklung vom ersten Album „Taylor Swift“ über „Red“ bis hin zu „reputation“ und schlussendlich „Lover“ mehr als treffend demonstriert.

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    Golden Rust Flash Forward

    Geschrieben am von Magdalena Lechner

    Manchmal lauter wie in „The Consequence“, manchmal auch ein bisschen leiser wie in „Honestly“ … die Bandbreite des neuen Langspielers von Flash Forward reicht von feinem Indie-Pop bis zu ausgeklügeltem Alternative-Rock.

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    No Man's Land Frank Turner

    Geschrieben am von Magdalena Lechner

    13 Frauen, 13 Geschichten, 13 Songs. Frank Turner widmet „No Man’s Land“ außergewöhnlichen Frauen, deren Geschichten er gekonnt in Lyrics verpackt.

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    Atonement Killswitch Engage

    Geschrieben am von Alexander Blach

    Mit „The End Of Heartache“ haben sich KSE 2004 in die Hard’n’Heavy-Regale dieser Welt gespielt. Mit jedem weiteren Album festigten sie das Fundament ihrer Metal-Institution.

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    Songs Of Armor And Devotion Strung Out

    Geschrieben am von Ingo Donot

    Sekunde, ist das hier jetzt noch Speed-Pop-Punk oder schon Happy-Metal, was Strung Out auf dem ersten regulären Album nach dem Ausstieg von Trommler Jordan Burns abfeuern?

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    We Are Not Your Kind Slipknot

    Geschrieben am von Laura Stempfer

    Melodische wie brutale Vocals, mitreißende Geschwindigkeit wie langsame Takte, überwältigende Intensität wie hypnotische Klänge – während obsessive Rhythmen und raue, kraftvolle Riffs die wohlbekannte Basis bleiben, heben vor allem die gekonnt gesetzten Kontraste das neue Album von Slipknot auf ein höheres Level.

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    Alien Northlane

    Geschrieben am von Magdalena Lechner

    Personal. Dark. Heavy. Electronic. Begriffe, die auf den ersten Blick nicht unbedingt alle zusammenpassen, die Northlane aber auf ihrem fünften Langspieler „Alien“ vereinen. Die Mischung macht’s!

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    Rewind, Replay, Rebound Volbeat

    Geschrieben am von Laura Stempfer

    Wenn man als Band an die 20 Jahre erfolgreich ist, wird man meist für eins von zwei Dingen kritisiert: Entweder man bleibt zu stur bei seinem Sound oder man ist zu experimentierfreudig.

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    Fever Dream Of Monsters And Men

    Geschrieben am von Magdalena Lechner

    Vier Jahre lang ließen Of Monsters and Men ihre Fans auf ein neues Album warten. Von einem verrückten, intensiven oder gar aktiven „Fever Dream“ fehlt darauf jedoch leider jede Spur.

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