6mit: Enter Shikari Fotointerview
Dear Future Historians: Wenn ihr das lest, war der Planet Erde unser Zuhause. Enter Shikari waren Undercover Agents und der Brexit stand vor der Tür. VOLUME.at hat die Beweisfotos!
Dear Future Historians: Wenn ihr das lest, war der Planet Erde unser Zuhause. Enter Shikari waren Undercover Agents und der Brexit stand vor der Tür. VOLUME.at hat die Beweisfotos!
Der schöne General Romano gibt uns einen Klaps auf den Po, während er in einem Copyshop die Bank abbrennt. Verrückt? Ja, aber nur in seinem Kopf! Ein heiteres Fotointerview.
Fünf Jahre Auszeit nahm sich Gisbert zu Knyphausen nach dem Tod seines Weggefährten Nils Koppruch. Mit dem Release von ‚Das Licht dieser Welt‘ meldet er sich zurück und ist nun mit neuer Band auf Tour. Ein prall gefülltes WUK erfreute sich an den melancholisch-optimistischen Texten des Liedermachers und wir sprachen mit ihm über seine neuen Songs, seine Reisen und seine adelige Herkunft.
Er empfinde es als extrem großes Glück, in diesem Bandkollektiv seit 25 Jahren arbeiten zu können, schwärmt Dirk von Lowtzow am anderen Ende der Telefonleitung. Im Interview erweist sich das Tocotronic-Mastermind als sehr auskunftsfreudiges und eloquentes Gegenüber. Ein Gespräch über Gitarren, Subjektivierungsprozesse, Langlebigkeit – und natürlich über das biografische zwölfte Album ‚Die Unendlichkeit‘.
Wenn ganz Europa immer weiter nach rechts driftet, wenn die Dummheit marschiert, die Angst regiert und die Marschrichtung die Vergangenheit ist, dann passt zwischen Pfeffi am Späti und den Kater nach der WG-Party immer noch eine geballte Faust. Dass die Hoffnung deshalb zuletzt stirbt, beweisen Radio Havanna mit ihrem sechsten Album „Utopia“. Ob Deutschpunk überhaupt noch funktioniert, wo Utopia liegt und wie sie sich mit ihrer eigenen Kampagne um Aufklärungsarbeit bemühen, hat uns Gitarrist Arni im Interview erklärt.
Es geht uns doch gut. Sehr, sehr gut. Sehr gut! Moment! Wirklich? Oder verbirgt sich dahinter nicht etwa doch ein kleiner, fieser Selbstbetrug? Ja, befinden Rakede, feiern die Beschissenheit der Dinge und halten dem oberflächlichen Hedonismus mit ihrem neuen Album grinsend den Spiegel vor. Grund genug sich mit Julian a.k.a. Triebwerk I im Interview Erfolgsstreben, Prioritäten und böse Geister genauer anzuschauen.
Aus dem Do-it-Yourself-Projekt zweier Schulfreunde aus Kassel wurde Stück für Stück ein globales Pop-Phänomen, das auch 2017 noch nicht aufgehört hat, weiter zu erblühen. Ganz im Gegenteil! Auf ihrem Debütnachfolger schreiben Clemens und Philipp mit ihrer kühlen Melancholie und feinen Beats die Fortsetzung ihres ganz eigenen Märchens. Der letzte Tanz ist noch nicht getanzt, Baby! VOLUME hat mit dem Duo über die treibende Kraft der Melancholie philosophiert.
Ehre, wem Ehre gebührt: Alle, die in Österreich bzw. im deutschsprachigen Raum eine Ahnung von Rap in Mundart haben, wissen, dass Markus Höflinger alias Kroko Jack ein Großmeister dieser Zunft ist! Angefangen hat er vor gut 20 Jahren als MC Markee bei der Linzer Formation Rückgrat, jetzt präsentiert der Oberösterreicher mit der schnellen Zunge sein neues Studioalbum ‚Extra Ordinär‘. Darauf zu hören sind langjährige Freunde wie RAF Camora oder Skero sowie seine ganz eigene Interpretation von ‚Maschin‘. Das hat sich der Freund von Bilderbuch wahrlich ‚Vadient‘. VOLUME hat mit dem Krokodü um spannende Antworten gekämpft – ein Gewinn für beide Seiten…
Der steigende Rechtsdruck in ganz Europa und die Bundestagswahlen in Deutschland erfordern augenscheinlich noch viel politische Aufklärungsarbeit. Gut, dass Feine Sahne Fischfilet dafür genau die richtige Platte in peto haben. ‚Nicht rumheulen, sondern Arsch hochkriegen‘ lautet die Devise auf ‚Sturm & Dreck‘. Zwischendurch darf man sich und seine Kumpels aber auch ein bisschen feiern, denn Aktivismus und Eskapismus schließen einander nicht aus. VOLUME hat Frontfisch Monchi deshalb auf ein Interview-Bier eingeladen.
Erinnerst du dich noch an Kettcar? Diese eine Band aus Hamburg, die Texte über Leben, Politik und Scheitern schreibt? Nach fünf Jahren melden sich die Indierocker nun mit geballter Faust zurück und geben sich auf ihrer neuen Platte ‚Ich vs. Wir‘ politischer als je zuvor. Bassist Reimer Bustorff hat uns erklärt, was an der ersten Person Plural so verwerflich ist und warum sie sich von den verbitterten Idioten nicht verbittern lassen wollen.
Seit knapp zwanzig Jahren transferiert Prinz Pi Emotionen in Sprache und bringt ganze Gefühlswelten auf 1,40m unter. Trotz Kompass ohne Norden scheint er damit endlich angekommen zu sein – nicht nur an der Spitze der Charts und im kollektiven Bewusstsein als ernstzunehmender Künstler, sondern in erster Linie bei sich selbst. Mit VOLUME hat er sich nun die zwei Seiten der Medaille angeschaut und erneut festgestellt, dass nichts umsonst war.
Gab sich Cro auf „Raop“ und „Melodie“ noch mit Tracks über Chicks, Party und Money zufrieden, so strebt der junge Mann auf Album Nummer drei nach mehr: Unendlichkeit soll es da schon sein. Der Pandarapper ist mit „tru.“ erwachsen(er) geworden und gewährt tiefe Einblicke hinter die neue Maske. Dabei blieb kaum etwas unangetastet – und das ist gut so! Scheiß auf Money, scheiß auf Bitches und Karrierescheiß – wir haben uns mit Carlo Waibel über seine Weiterentwicklung, Sexismusvorwürfe und magic moments unterhalten.
Nicht nur in Österreich, in immer mehr westlichen Staaten kommen rechtspopulistische Parteien an die Macht. Autoritärer Führungsstil liegt im Trend und Anti-Flag ist seit jeher eine Band, die lautstark dagegen auftritt. Mit ihrem neuen Album ‚American Fall‘ schalten sie erneut in den Angriffsmodus: Kein Pepsi vs Coca Cola, kein geringeres Übel mehr – wie Chris #2 im Interview erklärt.
Olympique agieren nun als Duo, büßen dadurch aber weder die klerikale Feierlichkeit noch die brachiale Bedrohlichkeit ihres Sounds ein. Ganz im Gegenteil! Bestes Beispiel: ihr aktueller Langspieler ‚Chron‘. Darauf versammeln Fabian Woschnagg und Nino Ebner Momentaufnahmen, die dem Zuhörenden einen subjektiven und chronologisch unabhängigen Interpretationsspielraum bieten. Zeitgemäß wie zeitlos. Wir haben mit dem Salzburger Duo über die Bedeutung einer Reise, die Zwänge des Kommerzes und die Epochen der Rockmusik nachgedacht.
Gernot Kulis, viele kennen ihn als Ö3-Callboy, zählt zu den beliebtesten Comedians des Landes. Seit Oktober ist der Gute mit seinem neuen Programm „Herkulis“ quer durch Österreich unterwegs. VOLUME konnte den Frechdachs zu einem Quickie überreden.
2017 war für Voodoo Jürgens ein super Jahr: Große Konzerte im In und Ausland, Gewinner eines Amadeus Austrian Music Awards, Lobhymnen von Fans und Feuilleton, Goldstatus für das Debütalbum. Grund genug, zum Jahresabschluss noch einmal ordentlich durchzudrehen! VOLUME präsentiert Voodoo Jürgens am 6. Dezember im Wiener Gasometer – beim Third Waltz sind Adam Green (als Ersatz für Peter Doherty), Stefanie Sargnagel sowie Naked Lunch auch mit von der Partie. VOLUME und Voodoo erklären das Ganze in einem 6mit …
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