Amy Mahmoudi
Leitung der Musikredaktion, Social Media Management & Eventredaktion (Konzerte)

Neueste Posts von Amy Mahmoudi

    Perpetual Motion People Ezra Furman

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    „Restless Year“ ist der erste Song auf „Perpetual Motion People“ und scheint das aktuelle Motto von Ezra Furman zu sein – er wird einfach nicht müde, seinen Sound neu zu erfinden. Dabei bleibt seine Musik zeitlos. Das dritte Soloalbum liefert auch ohne seine Begleitband Harpoons angenehme Trommelfellmassagen, angesiedelt zwischen Rock’n’Roll und Indie Pop. [ALLPI]

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    Positive Songs For Negative People Frank Turner

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Der sympathische Liedermacher und Folk-Punker Frank Turner legt Album Nummer Sechs vor. Es war ihm ein hörbares Anliegen, die Energie seiner Konzerte darauf einzufangen. Das ist zwar gelungen, leider fehlen dafür die Hymnen zum Mitsingen. „Positive Songs For Negative People“ ist eine solide Platte, die weder enttäuscht noch Begeisterungsstürme auslöst. [DARK]

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    Geister Gloria

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Mark Tavassol und Klaas Heufer-Umlauf bleiben ein spannendes Musikpaar, ihre Band heißt nach wie vor Gloria und ihr selbst betiteltes Debüt hat jetzt Nachwuchs bekommen. Mit ihrem zweiten Baby setzen die Mittdreißiger da an, wo der erste Zögling aufgehört hat. Dumpfe Akustikgitarre, helle Melodien gepaart mit einem tiefen Klangbild und Gefühl. Sehr viel Gefühl. Ruhige, […]

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    When I'm Free Ane Brun

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Mal befreit sich Ane von alten Fesseln, mal schwelgt sie in bittersüßen Erinnerungen, um sich dann wieder leidenschaftlich ins Leben und seine Abenteuer zu stürzen – verletzlich und stark, zart und düster zugleich. Mit viel Gespür für einnehmende Melodien und großartiges Songwriting zwischen reflektierter Melancholie oder unaufdringlicher Dramatik. [AMY.M]

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    Bahdeni Nami Omar Souleyman

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Musikmärchen aus Tausendundeine Nacht: Omar Souleyman durfte schon auf vielen Hochzeiten singen – in seiner Heimat Syrien ist er seit über 20 Jahren ein sehr gefragter Mann, wenn es um feierliche Anlässe geht. Jetzt verlangt die ganze Welt nach seinem Sound! Kein Wunder: Sein hypnotischer Gesang versetzt in Trance, die Casio Beats bringen zur Ekstase. […]

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    Georgia Georgia

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Ein bisschen Grime, typischer Londoner Dub, vereinzelt Spuren von Hip-Hop und Post- Punk, die lose durch Georgias eindringliche Stimme verbunden werden. Was anfangs etwas wirr und zusammengewürfelt klingt, ergibt als Ganzes ein künstlerisches Sounderlebnis mit einigen Überraschungsmomenten: experimentell, provokant, aufwühlend und fesselnd. [AMY.M]

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    Hurra die Welt geht unter K.I.Z.

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die Berliner mit der großen Hip-Hop-Schnauze sind wieder da: Vier Jahre nach ihrer letzten Fressenpolitur ziehen K.I.Z. wie gewohnt mit gesellschaftlichen Konventionen, den jüngsten politischen Ereignissen und den perversen Auswüchsen menschlichen Verhaltens hart ins Gericht. „Hurra, die Welt geht unter!“, singen die Jungs und das mit so einer Härte in ihren Stimmen, dass man ihnen […]

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    Keep The Village Alive Stereophonics

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Schon länger da als „The Class of 2005”: Die Stereophonics stehen seit neun Alben für alle Facetten des Gitarre-getriebenen Indie Rock. Die musikalische Bandbreite reicht von verspieltem Math-Rock über schnulzige Radioballaden bis hin zu Americana und klassischem Songwriting. Etwas sehr weichgespült, aber dennoch nicht komplett daneben gegriffen. [FRALE]

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    Der Riese im Glashaus Skero

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Gfrei di, denn Skero hat sein zweites Soloalbum am Start! Der Multifunktionsriese ist zwar gerade kein Texta mehr, bleibt aber nach wie vor einer der besten heimischen Sprachakrobaten. Diesen Anspruch untermauert er auf „Der Riese im Glashaus“ zusammen mit Monobrother, Kamp, Def Ill und weiteren illustren Gastmusikanten. [PHIPS]

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    Mobile Orchestra Owl City

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Adam Youngs fünftes Studioalbum beherbergt jede Menge hochkarätiger Gastspieler: Mit Dubstep und Sarah Russel gelingt auf „Thunderstruck“ eine solide Kollaboration. Auch „Verge“ punktet durch die smoothe Stimme von Aloe Blacc. Ansonsten wird zu oft ausdrucksloser Autotune mit leeren Elektromelodien verwurstet. Das nagt am Wiedererkennungswert! [ALLPI]

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    Kompass Madsen

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Ein neues Album bedeutet wahrlich nicht zwingend, dass sich eine Band neu erfinden muss – schon gar nicht bei einem Urgestein wie Madsen. Immerhin ist „Kompass“ das sechste Studioalbum. Drei Jahre nach dem Vorgänger hätte man aber doch einen Schritt nach vorne wagen dürfen – und nicht seitlich, ohne Mut, etwas Neues auszuprobieren. Die Platte […]

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    Communion Years & Years

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    enn spätestens kurz nach Veröffentlichung der sich selbst erfüllenden Prophezeiung „Sound of…“ stürzen sich Major-Labels auf diese Bands oder Künstler. Wie Aasgeier, um sie zuerst nach allen Regeln der Industrie auszuschlachten und dann wieder fallen zu lassen wie heiße Kartoffeln bzw. Erdäpfel. Hart ausgedrückt! Dabei bleiben die meisten auserkorenen Hoffnungsträger auf der Strecke und versinken […]

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    Küken des Orions Frittenbude

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Sind nun die Stunden verflogen oder die Tage vergangen? Was am Ende bleibt: Die Frittenbude ist jetzt so da wie noch nie – „Küken des Orion‘ heißt ihr vierter Albumstreich. Rave ist kein Hobby und meistens, ja wirklich meistens haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn. Daran konnten „Nachtigall“, „Katzengold“ oder „Delfinarium“ leider auch […]

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    Born in the Echoes The Chemical Brothers

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Umtriebige Pioniere im elektronischen Musikuniversum: Vor über 20 Jahren – am Höhepunkt der britischen Ravekultur – eroberte ein unscheinbares Duo mit aufregenden Sounds den Mainstream. Tom Rowlands und Ed Simons vermischten Trip Hop mit Rap, Trance und Psychedelic und schüttelten sich Hymnen wie „Leave Home” aus dem Ärmel. Jetzt steht eine Platte in den Startlöchern, […]

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    Der Tag der Toten Hollywood Undead im Interview

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    There’s No Business Like Show Business! Dass die Musikszene aber nicht immer nur Gutes für aufstrebende Künstler bereithält, haben auch Johnny 3 Tears, J-Dog, Charlie Scene, Danny, Funny Man und Da Kurlzz bereits mehrmals zu spüren bekommen. Doch sie wären nicht Hollywood Undead, wenn sie ihrem Ärger über Labelbosse, Managements & Co. nicht auf ihrem aktuellen Album ‚The Day of the Dead‘ ordentlich Luft machen würden. Im Interview haben uns Johnny 3 Tears und J-Dog erklärt, warum man manchmal einfach nicht mehr als ‚Fuck you!‘ sagen kann, wieso sie sich wieder auf ihre Wurzeln besinnen und ob Hip-Hop und Metal überhaupt zusammenpassen.

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