Amy Mahmoudi
Leitung der Musikredaktion, Social Media Management & Eventredaktion (Konzerte)

Neueste Posts von Amy Mahmoudi

    St. Demonius Tad Morose

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Neuer Power Metal-Stoff aus dem hohen Norden. Nach dem letztjährigen, bärenstarken Comeback-Album überzeugen die langgedienten Schweden auch 2015 mit dunklem, packenden Kraftmetall, das im kräftigen Mid-Tempo daher stapft und mit melodiösem, eindrucksvollem Gesang gesegnet ist. „St. Demonius“ steht für druckvolle Hymnen, die mächtig Wirkung entfalten. [T. PATSCH]

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    The Anthropocene Extinction Cattle Decapitation

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Zwischen wüsten Grind- Eruptionen, melodischen Zwischenteilen und schwarzmetallischer Atmosphäre verwandeln sich CATTLE DECAPITATION auf „The Anthropocene Extinction“ endgültig zum innovativsten Bastard ihres Genres. Hervorstechend: Travis Ryans unmenschliche Stimmvariabilität und das durchdachte Konzept über eine ökologische Katastrophe. Gore, not Core! [R. FRÖWEIN]

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    The 25th Hour Terror

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Eines der Hardcore-Aushängeschilder überhaupt meldet sich mit neuem Album zurück und ruft die 25. Stunde aus. Und TERROR bestechen auch in dieser Bonusstunde mit nach vorne treibenden Abgehparts, sägenden Mid- Tempo-Gitarrenriffs und fetten Gangshouts. Kurz und kompromisslos geraten, walzt auch das siebte, gelungene Album der Kalifornier alles nieder. [T.PATSCH]

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    Condemned To Misery Skeletal Remains

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Das amerikanische Death Metal-Quartett zeichnet sich auf ihrem zweiten Rundling durch eine ungemein technische Raffinesse aus. Wer DEATH zu seinen Lieblingen zählt(e) und obendrein die Stimme von Patrick Mameli (PESTILENCE) liebt, kommt auch hier mit der etwas seelenlosen, weil über weite Strecken zu wenig songdienlichen, Herangehensweise gut zu recht. [R . REITHER]

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    Forensic Nightmares Cut Up

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die ehemaligen VOMITORYRecken Tobias Gustafsson und Erik Rundqvist schlagen auch nach der Auflösung der schwedischen Death Metal- Institution in die gleiche Kerbe. Brutales, schnelles und packendes Skandinavien- Meets-USA-Todesblei, das amtlich und wuchtig daher röhrt und trotzdem melodische Aspekte nicht ausklammert. Kräftig, kernig und knackig! [T. PATSCH]

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    Refugeeum Black Space Riders

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Nur weil Space Rock draufsteht, muss es noch lange nicht kitschig werden. Mit dem Konzept von Fuzz und Flucht liefern die Münster auf ihrem vierten Album nicht nur feinsten Stoner Rock. Unterschwellig schwingen auf „Refugeeum“ auch gesellschaftliche Themen mit, die nur allzu aktuell sind. Musikalische Denkanstöße gefällig? Die BLACK SPACE RIDERS machen’s vor. [E. THALHAMMER]

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    Peace, Love & Russian Roll Russkaja

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Quietschvergnügter bunter Polka-Rock-Metal mit Folklore-Stimmung. Ach ja, etwas Punk und Ska hätten wir auch noch zu bieten. „Peace, Love & Russian Roll“ ist das perfekte Party-Fun- Album zum verrückt Musik hören und mehr als einen Vodka runter kippen. RUSSKAJA sind ihrem Stil treu bzw. legen ein Schäuferl nach und sind somit schräg wie immer. [K. […]

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    Forged In Fury Krisiun

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Vier lange Jahre sind ins Land gezogen, bis KRISIUN mit „Forged In Fury“ neues Material vom Stapel lassen. An die musikalischen Glanztaten rund um die Jahrtausendwende kommt das brasilianische Familiengespann zwar auch heuer nicht heran, vereinzelt memorable Hassbatzen finden sich dennoch auf Studiorundling Nummer zehn. Trotzdem: Das geht besser! [R. FRÖWEIN]

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    Brand New Revolution Gus G.

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Kaum ist ein Jahr vergangen, präsentiert uns Arbeitstier Gus G. bereits sein zweites Solowerk „Brand New Revolution“. Mit alten Hasen wie Jeff Scott Soto und frischen Gesichtern wie Elize Ryd mischt er die moderne Rockszene erneut auf. Dabei wird deutlich, dass er im Vergleich zum Debüt noch mal einen Schritt nach vorn gemacht hat. Hören […]

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    Hammer Of The Witches Cradle Of Filth

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Gestärkt durch die BEHEMOTH Tour mit neuer Besetzung und Klassikern im Set servieren CRADLE ein Old School Meisterwerk voller Düsternis, Melodik und dem vielleicht besten Gitarrenduo der Bandgeschichte. Neben rasenden Blasts finden sich reichlich wahnsinnige Soli und Twin Harmonien Marke JUDAS PRIEST. Wer die Frühwerke mag, wird ‚Hammer‘ vergöttern. [C. WILSBERG]

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    Blessed & Possessed Powerwolf

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    ‚Ein Song muss sich für uns einfach anfühlen wie POWERWOLF‘, antwortet uns Gitarrist Matthew Greywolf auf die Frage, wie denn das Songwriting bei den Deutschen dieser Tage ablaufe, und meint weiter: „Man bekommt oft unterstellt, man würde einen Sound ‚planen‘, aber das ist bei uns nicht der Fall. Attila singt, wie er singt, wir spielen […]

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    Now For The Encore Destroyed But Not Defeaded

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Destroyed But Not Defeaded wurde einst als amerikanischösterreichisches Projekt 2011 ins Leben gerufen. Heute ist der amerikanische Part mit der Rückkehr des Mitbegründers Ian Miller in die USA weggefallen. Geblieben ist feinster, immer noch sehr amerikanisch anmutender Gitarrensound mit spartanischen Texten. Ganz laut aufdrehen und Luftgitarre spielen! [MARYLOU]

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    The Brimstone Sluggers Crazy Town

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die Eintagsfliegen von Crazy Town wurden 2000 mit ihrer Single „Butterfly“ so richtig abgefeiert. Jetzt, 15 Jahre später, wollen es Shifty Shellshock und Co noch einmal wissen. Kurz und schmerzlos: Raus kam dabei absolut belangloser Crossover, der wahrscheinlich nicht einmal die Kids aus den guten alten Zeiten zum Tanzen gebracht hätte. Schade! [DARK]

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    Eyes Wide, Tongue Tied The Fratellis

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Weniger „Da da da“, mehr Rockballaden: Die Brüder frönen weiterhin dem guten alten Rock’n’Roll, drosseln aber ihr Tempo und verzichten größtenteils auf altbewährte Gute-Laune-Chords. Trotz ruhigerem Grundtenor gibt es hier und da eingängige Riffs und solide Texte zum Mitsingen – leider ohne dabei an frühere Hymnen von The Fratellis anknüpfen zu können. [AMY.M]

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    We Were Here Boy

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Vor gut vier Jahren haben zwei junge Studentinnen mit dem Album „Mutual Friends” für ordentlich Wirbel in der deutschsprachigen Liedermacherszene gesorgt. Im positiven Sinn! Herbert Grönemeyer und Co ist es gelungen, sich die Rechte am Debütalbum der Hamburg-Zürich- Connection für das Label Grönland Records zu sichern. Inzwischen spielen Valeska Steiner und Sonja Glass aka Boy […]

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    Blockbasta ASD

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Zwei lebende Legenden machen nach zwölf Jahren zum zweiten Mal gemeinsamen Hip-Hop. Hip-Hop, der 15 Tracks lang ordentlich einheizt, ohne dass dabei jemals der Spannungsbogen reißt. Mit Max Herre und Nena haben ASD außerdem zwei Künstler ins Boot geholt, die dem Album einen spannenden Einschlag geben. Da gibt es nichts zu kritisieren! [MARYLOU]

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