Das Leben ist eine Achterbahn VOLUME-Kinokritik: Toy Story 4 - Alles hört auf kein Kommando
Und wieder einmal dreht sich alles um Woody, Buzz Lightyear und darum, wie die Welt sich dreht.
Und wieder einmal dreht sich alles um Woody, Buzz Lightyear und darum, wie die Welt sich dreht.
Da gibt’s so einen alten Knacker in Hollywood, einen alten, (un)bedeutenden Regisseur, der alle paar Jahre einen Film raushaut, der dann mega erwartet und gehypt wird und hochgelobt, egal was für einen Schrott er produziert. Die Rede ist von Terrence Malick.
Die altbekannte Kneipe im altbekannten Dorf, die altbekannten Gesichter vom Dorfpolizisten Franz Eberhofer und seinem ganz privaten Privatdetektiv Rudi Birkenberger, nur der Fall ist neu.
„Spider-Man: Far From Home“, „Traumfabrik“ & „Das Haus am Meer“: VOLUME hat die wichtigsten Kinostarts der Woche vorab für euch ausgecheckt. Film ab!
Mit dem ersten „Nants ingonyama bagithi Baba“-Ausruf (ja, das ist der tatsächliche Text ;-)) von „The Circle of Life“ saugt „Der König der Löwen“ den geneigten Zuschauer sofort in sein eindrucksvolles Universum ein und lässt ihn über ganze zwei Stunden nicht mehr los.
Die so offensichtlich hübsche Russin Anna wird von einer amerikanischen Model-Agentur entdeckt und gepusht und so sehr eingesetzt, dass sogar die CIA auf sie aufmerksam wird. Ihre wahren Qualitäten bleiben aber weiter im Verborgenen.
In der heutigen Zeit ist es nicht mehr so unwahrscheinlich, dass elektronische Geräte ein Eigenleben entwickeln, mit dem zuvor nicht zu rechnen ist, oder?
Der nunmehr dritte Film der extrem gruseligen – und erfolgreichen – „Annabelle“-Reihe über die berüchtigte dämonische Puppe aus dem „Conjuring“-Universum. Die Dämonologen Ed und Lorraine Warren sind fest entschlossen, Annabelle daran zu hindern, weiteren Schaden anzurichten, und nehmen die besessene Puppe zu sich nach Hause, wo sie sie in einem verriegelten Artefaktenraum einschließen – „sicher“ […]
„Spider-Man: Far From Home“, „Traumfabrik“ & „Das Haus am Meer“: VOLUME hat die wichtigsten Kinostarts der Woche vorab für euch ausgecheckt. Film ab!
Masato ist ein Ramen-Koch in der japanischen Stadt Takasaki . Mit seinem Vater, der auch sein Chef ist, versteht er sich allerdings nicht besonders gut. Als jedoch sein Vater unerwartet verstirbt, ist das der Auslöser für Masato, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Zu den übergewichtigen, schwammigen, schütter behaarten Männern, die sich im Synchronschwimmen versuchen, gesellt sich der depressive Bertrand. Delphine, die Trainerin, bleibt am trockenen Beckenrand, aber nicht trocken: Sie verliert gegen ihre Alkoholsucht.
„Der Klavierspieler vom Gare du Nord“, „Tolkien“, „Long Shot“ & „Brightburn“: VOLUME hat die wichtigsten Kinostarts der Woche vorab für euch ausgecheckt. Film ab!
Und wieder ein Reboot eines erfolgreichen Franchise. Man könnte argumentieren, dass so was immer eher sinnlos ist, aber der Rubel muss rollen.
Wenn ein Hundeleben nicht ausreicht, um das Herrl zu beschützen, na dann müssen’s halt mehr sein. Und so findet sich der Bernhardiner Bailey immer wieder reinkarniert in unterschiedlichen Größen und Geschlechtern. Doch den Auftrag seines Herrchens Ethan dessen Enkelin CJ zu beschützen, schafft er in jeder Form. Formvollendet.
In der Mitte der 1960er-Jahre lebt mit Reginald Dwight (Taron Egerton) ein unscheinbarer, normaler Junge in einem Vorort von London. Etwas dick und viel zu schüchtern, fühlt er sich erst am Klavier so richtig wohl und kommt aus sich heraus. Als er nach London kommt, ist damit auch die Zeit angebrochen, endlich seiner größten Leidenschaft […]
Schwererziehbar, superschlau, verfressen und mutig: Da hat man anscheinend so ziemlich alle Facetten abgedeckt, die man braucht, um erfolgreich zu sein. Alter egal. Denn diese Teenie-Kids tricksen die erfahrenen Alten schon mal mit links aus
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