Amy Mahmoudi
Leitung der Musikredaktion, Social Media Management & Eventredaktion (Konzerte)

Neueste Posts von Amy Mahmoudi

    Nova Rock 2018: Timetable Musicnews 17.05.2018

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Hell yeah, in knapp einem Monat ist es endlich wieder soweit: Wir rocken von 14. bis 17. Juni 2018 gemeinsam mit euch die Pannonia Fields in Nickelsdorf. Damit ihr immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort seid und keinen euer Lieblingsacts verpasst, gibt’s heute den Timetable des Nova Rock Festivals 2018 presented by VOLUME.

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    Donauinselfest 2018: Neue Acts Musicnews 17.05.2018

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Das Donauinselfest legt heute Acts für seine 35. Jubiläumsausgabe nach und die musikalischen Gratulanten können sich sehen lassen – vor allem auf der Radio FM4-Planet.tt-Bühne und der Ö3-Bühne geben sich die Hochkaräter von 22. bis 24. Juni 2018 die Klinke, respektive die Gitarre, in die Hand.

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    Aus dem Nichts James Choice & the Bad Decisions im Interview

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Vor gut zwei Wochen verzauberten uns James Choice und seine Bad Decisions mit ihrem Debüt „The Something in Nothing“, einem Glanzstück in Sachen qualitativ hochwertiger, heimischer Singer-Songwriter-Indie-Rock-Kunst. Morgen sorgt der kreative Fünfer damit live im Flex für tiefgreifende Emotionen, euphorische Höhenflüge und massenhaft Gänsehautmomente. Wir haben vorab mit James Choice das Schöne in der Leere gesucht, ihr Album im Plattenladen eingeordnet, über schwarze Löcher nachgedacht und zwischen den Zeilen gelesen.

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    2084 KAFVKA

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wer die Jungs aus Berlin bis jetzt noch nicht kannte, darf sich zunächst einmal ihre ganz eigene Beschreibung der kafvkaesken Musik auf der Zunge zergehen lassen: „Literatur tanzt Breakdance mit Popkultur.“ Das verspricht viel, „2084“ kann auf weiten Strecken noch mehr halten.

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    SBÄM does (shitty) art SBÄM im Interview

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Nach einer äußerst erfolgreichen Premiere im letzten Jahr legt Stefan Beham nach: Von 4. bis 5. Mai 2018 erwartet euch ein Punkrockfestival der Extraklasse! Grund genug, mit dem Pop-Art-Punk das SBÄM Fest 1 Revue passieren zu lassen, die Vorfreude auf das SBÄM Fest 2 ein weiteres Mal anzuheizen und über Zukunftspläne in Sachen Label, Festival und Designs nachzudenken. Zum Schluss hatten Turbobier, Get Dead, Astpai und Karaokebash dann auch noch ein paar Fragen an den Mann der Stunde…

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    James Choice & the Bad Decisions „The Something in Nothing“ Album der Woche

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wer sich in den letzten Jahren auch nur ansatzweise ein bisschen mit der heimischen Indie-Rock- bzw. Singer/Songwriter-Szene auseinandergesetzt hat, kam an James Choice und seinen Bad Decisions nicht vorbei. Gefühlt schon immer präsent legt die fünfköpfige Truppe diesen Freitag ihr Albumdebüt vor. Zeit wird’s!

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    Irgendwas mit Liebe SIND

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Alpina Weiß – auf das, was war! Wer jetzt vielleicht keine Ahnung hat, wovon die Rede ist, vorab die Erklärung: Alpina Weiß ist ein absoluter Klassiker unter den Wandfarben und gleichzeitig auch ein Hit von SIND.

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    When I Take Your Hand Clara Luzia

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Clara Luzia zieht sich ins Private zurück: Statt biedermeierlicher Hausmusik erwartet uns in ihrem musikalischen Wohnzimmer jedoch distorted Storytelling in gewohnt süßem Englisch, heimeliges Schwelgen und der bekannte „Cosmic Bruise“-Pepp. Vernimmt man in gar manchem Song raue Gitarren, so scheinen sie ihre zart-rebellische Seite hervorzulocken. Geil! [BLAZER]

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    Zores Drangsal

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Primadonna Drangsal singt nun prätentiös auf Deutsch und zirkelt seinen 80s-Reminiszenzpop um die jungen Ärzte. Im Gesamten funktioniert dies dank einiger zusätzlicher Reibungspunkte im Sound grundlegend kohärenter als noch auf seinem hitfixierten Debüt, krankt am Ende aber an zu vielen belanglos plätschernden Trivialitäten hinter der Ästhetik. [GUTI]

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    Goods / Gods Hearts Hearts

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Sieht man sich Albumtitel und Trackliste genauer an, so erinnert die Betitelung zweifelsohne an Ästhetiken, die wir von Größen wie Fleet Foxes oder Bon Iver kennen. Interessante Musik braucht heutzutage anscheinend solch lexigrafische Schmankerl. Was das klangliche Resultat betrifft: Unstrittig auf Augenhöhe mit etwa James Blake und Alt-J. Wunderbar! [BLAZER]

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    Sugarcoat Crush

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Bei Dream Pop stellt sich immer die Frage: schöner Traum oder Albtraum? Crush schweben in ihrem auf einem DeLorean DMC-12 circa 40 Jahre zurück in die Zukunft und schon nach 10 Minuten fragt man sich, ob noch immer der erste Song läuft oder bereits der fünfte. Verhallende Gitarren verlieren sich in süßen Synthieklangwolken. Geschmackssache! [CHRI]

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    Tell Me How You Really Feel Courtney Barnett

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Der instinktiv Dissonanz und Melodik zusammenführende Einstieg in das Zweitwerk der Australierin gehört wohl zum Besten, was das Indie-Jahr zu bieten haben wird. Darauf breitet Barnett zwingendelegant jene raffinierte Slacker-Klasse aus, die sie immer schon auszeichnete, addiert dazu aber nunmehr auch ein nonchalantes Gespür für Understatement. [GUTI]

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    The Something in Nothing James Choice & the Bad Decisions

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Unter dem Deckmantel eines spannend ausproduzierten Indie-Rock-Albums erklingt ansatzweise so manche 90er-Alternative-Eskalation, während sich zu leicht durchschimmernden Punk-Elementen das verspielte Wabern einer Hammond-Orgel mischt. Peppig hell, wütend dunkel, melancholisch pastellfarben: Ein bis zum letzten Song aufregendes großes Ganzes. [BLAZER]

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    Eat The Elephant A Perfect Circle

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Während die Welt auch weiterhin auf ein neues Tool-Album wartet, hat deren Sänger Maynard James Keenan mit seinem Nebenprojekt das erste reguläre Album seit 2004 veröffentlicht. Darauf frönt die Band sphärischem Alternative-Rock mit Prog-Einschlag. Perfekter Kiffsoundtrack also oder wie Keenan selbst meint: „Cheech & Chong wären stolz auf uns.“ [ROU]

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    Young Understanding Please Madame

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Tanzbar, zwanglos, sympathisch, zugänglich. Das zweite Album der fidelen Salzburger verdeutlicht erneut, dass sie mehr können als 08/15-Indie. Die Bühnenerfahrung der letzten Jahre hat die Jungs viel gelehrt und das ist deutlich zu hören. Mit „Young Understanding“ erzählen sie das nächste Kapitel ihrer Geschichte – unverblümt, charmant und catchy. [STEVIE]

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    Beautiful Thing Alexis Taylor

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die Hot Chip-Samtstimme bastelt unermüdlich an stilistisch vielseitigen Freiräumen in der Schnittstelle von Popmusik und Elektronik. Dies führt Taylor auch im Alleingang gelegentlich in die Clubs, doch findet er seine träumende Wohlfühlzone zumeist in angenehm balladesken Streicheleinheiten, die stellenweise allerdings auch etwas flüchtig mäandern. [GUTI]

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