Sexspielzeug

Dinge, die du getan haben solltest…#39

Diesmal: Sexspielzeug

Einmal wird der Tag kommen, da Mann als letzter an der Bar hängt und auf die Frage: “Trinkst noch einen Kaffee bei mir?” einer jungen Dame  nach Hause folgt. Dort stellt sich dann heraus, dass diese ihr Taschengeld nicht in Makeup, nicht in Schuhe und auch nicht in World of Warcraft investiert, sondern in Sexspielzeug. Naja, Mann will ja kein Spielverderber sein, obwohl auch ein Ritt über den Bodensee der Marke “Slam, Bam, Thank You Mam” durchaus reichen würde. Und schon geht es los: Gebogene, genoppte, stachelige, große dicke und kleine dünne vibrierende Teile und Kugeln in allen möglichen Pastell- und Neonfarben (Neon wahrscheinlich, damit man sie an dunklen Orten wiederfindet) hat die Dame zu Hause und die verschwinden nun abwechselnd in ihren Körperöffnungen.
Die junge Dame – sie ist mittlerweile kaum mehr damenhaft zu nennen, doch ihr Name ist der Redaktion unbekannt – räkelt sich lustvoll und gibt zwischen Orgasmen immer neue Anweisungen: “Leck mir die Muschi” ist nur die harmloseste. Es dauert ungefähr ewig und drei Tage während Mann an und in ihr werkt und dafür mit einem Muskelkater, zwei Penisringen und einem Buttplug ‚belohnt‘ wird. Als endlich alle Batterien leer und alle Körperöffnungen voll sind, kann Mann unauffällig das Weite suchen. Erschöpft und ermattet torkelt Mann dahin und nimmt sich die nächsten Tage zur Erholung frei. Abartig? Vielleicht, aber man will ja den dereinstigen Enkeln nicht erzählen müssen, dass man die Jugend nur mit Fastfood, Blümchensex und Videospielen verbracht hat. Oder?