Griechenland positiv finden!

Dinge, die du getan haben musst... #26

Ja, die Währungsunion gefällt einem ganzen Haufen von Erbsenzählern plötzlich nicht mehr, weil der Rubel zwar rollt, aber in die – aus ihrer Warte – falsche Richtung, nämlich zu den Armen. Wird dem Durchschnitts-Massenmedien-Konsumenten zumindest glauben gemacht. Aber um dieses „Wie kommen wir dazu und da könnte ja ein jeder kommen“-Herumgeseier soll es an dieser Stelle nicht gehen. Vielmehr sollte Griechenland als das erkannt und gewürdigt werden, was es ist: ein äußerst schönes Land, mit hoher, traditionsreicher Kultur, das unschätzbare Dienste für die Entjungferung von ganzen Generationen von MitteleuropäerInnen geleistet hat. Es soll weiters nicht von der edlen Küche, den erlesenen Zutaten, und dem trinkwasserklaren, aber leider etwas versalzenem Meerwasser die Rede sein. Nein, denn eine der tabuisiertesten, nichtsdestotrotz popo-ulärsten Praktiken des Sexuallebens hat seinen Namen durch dieses schöne Land gefunden. Ein guter Grund, Griechisch zu lernen, falls man es noch nicht kann. In jedem Dialekt, sozusagen. Obacht: Da sich der gemeine Grieche im Umgang mit Möchtegernliebhabern seiner Schwestern und Töchter in Sizilien fortgebildet hat, wird ein solches Techtelmechtel oft mit heftigen Prügel nicht unter Zahnverlust bestraft, es soll auch schon zum einen oder anderen Fisch (= Klappmesser) zwischen den Rippen gekommen sein. Von den rabiaten Griechinnen gar nicht erst zu reden. Aber egal, auf nach Griechenland, denn du willst den dereinstigen Enkeln ja nicht erzählen müssen, dass du in der Jugend nur Fastfood gegessen, Videospiel gespielt, und Blümchen-Sex gehabt hast, oder? sdfdsf