Eine Islamsatire veröffentlichen

Dinge, die du getan haben solltest…#47

Kopfschuss ist keine Freizeitgestaltung, die man empfehlen kann – weder aktiv noch passiv. Nichtsdestotrotz gibt es international gesehen gar nicht so wenige, die den aktiven Teil, sei es als Amateure, sei es als Profis, extensiv ausüben. Wer möchte sich diesen Leuten freiwillig ausliefern?

Richtig – niemand. Man lebt hierzulande vor sich hin, verarscht mal dies, mal jenes. In Wort und Bild. Skandal, schreien dann einige Wappler. Zeter und Morddrohung! Ob man aufhören soll, denkt man sich? Wenn die ganze Verarscherei aber nun der Pressefreiheit diente? Oder dem harmlosen Lachen über den Geist geistloser Zustände? Oder ganz einfach nur dem Spaß an der Freude der Tabuübertretung.
Wenn dann Unbedarfte ein paar Flaggen verbrennen, kann man ja noch behaupten, dass denen kalt war. Aber wenn die humorlosen Gewalttäter, Leute, die nicht in den Keller lachen gehen, bekopfschussen, hört sich der Spaß auf. Oder eben justament nicht auf, und es folgen die nächsten Satiren. Immer weiter. Gefährlich? Scheinbar. Provokant? Scheinbar. Notwendig. Sicher! Man will den dereinstigen Enkerln ja nicht erzählen, dass man in der Jugend nur Videospiele gespielt, Fastfood gegessen, und Blümchensex gehabt hat, oder?