6 mit: Russkaja Fotointerview
Russkaja sind viel mehr als die Band von Willkommen Österreich. Wir haben die lustige Truppe zum Fotointerview getroffen.
Russkaja sind viel mehr als die Band von Willkommen Österreich. Wir haben die lustige Truppe zum Fotointerview getroffen.
Algiers erfinden den Gospel neu! Das Trio vereint auf seinem Debutalbum gekonnt Südstaaten- Soul mit Post-Punk-, Industrial- und No Wave-Einflüssen. Tiefschwarz, gewaltig, dramatisch und rastlos. Inspiriert vom Prostest-Soul der 60er Jahre ist Algiers ein zeitloses Album gelungen, das mit seiner durchdringenden Energie sofort in den Bann zieht. [AMY.M]
Brenna tuats weida: Nach einem erfolgreichen Aufenthalt in den deutschsprachigen Charts und einem verdienten Karriererückblick auf der Leinwand widmet sich Hubert von Goisern wieder einer seiner absoluten Lieblingsbeschäftigungen – dem Völker verbindenden Musizieren. Dieses Mal hat es den Weltenbummler und Liedermacher mit seiner Quetschn in den Süden der Vereinigten Staaten verschlagen, genauer gesagt nach New […]
Disco Grooves, bassgeladener House, elektronischer Indie Pop – Alexis Taylor und Joe Goddard haben’s einfach drauf. Auch mit dem sechsten Studioalben gelingt ihnen unverwechselbarer Sound, ohne Fans und Kritiker zu langweilen. Mit „Why Make Sense?“ stellt das Duo gleichzeitig eine berechtigte Frage: Warum nicht einfach abschalten und shaken? Let’s Dance! [ALLPI]
Seit 1998 machen My Morning Jacket schon alternative Rockmusik und noch immer klingen ihre Alben frischer als ein eiskalter Gebirgsbach. Am Stinson Beach in Kalifornien entstanden zehn neue Songs zwischen Psychedelic, 80ies Glam und Folkballade. Klingt wie eine Mischung aus Simon & Garfunkel, Led Zeppelin und Tame Impala. Das ist Musik für Generationen! [FRALE]
Her mit den Drinks, hoch die Gläser, rauf auf die Tische und ab geht die Party. Das zweite Album der Palma Violets klingt nach einer feuchtfröhlichen Klassenfahrt mit jeder Menge plumper Anmachsprüche und weiblicher Bauchfreiheit, da wo in Wahrheit keine sein sollte. Rauer, britischer Punk- Rock, der den ganzen Hype in England nicht so wirklich […]
Musikalisch gestaltet sich die neue Scheibe definitiv eingängiger als sein Vorgänger, so viel kann ich vorwegnehmen. So lässt der Opener „Parallelen“ zum famosen „Dark Chest Of Wonders“ aufblitzen und zeigt Nightwish zugleich in einem deutlich härteren Gewand, was vom orientalisch angehauchten „Weak Fantasy“ nur noch bestätigt wird. Ganz in Relation dazu präsentiert sich die erste […]
Das Comeback „La Raza“ 2010 war etwas halbgar, „Win Hands Down“ beweist aber, dass ARMORED SAINT wieder zu alter Stärke zurückgefunden haben. Unverfälschter, völlig Pathos- und Einhorn-freier US-Metal mit der Wunderstimme von John Bush versehen, machen aus den neun Tracks das härteste Album der Bandgeschichte und somit ein Muss für qualitätsbewusste Traditionalisten. [R. REITHER]
Nick Holmes grunzt wieder. Nicht ganz so derbe wie auf dem letztjährigen BLOODBATHAlbum, aber die teilweise Rückkehr zu Death Metal- Vocals machen aus „The Plaque Within“ das härteste PARADISE LOST-Album seit einer gefühlten Ewigkeit. Dazu die traumhaft- melodiöse Gitarrenarbeit von Gregor Mackintosh und wir dürfen das Wort „zukünftiger Klassiker“ gerne in den Mund nehmen. [R. […]
Der Label-Wechsel steht den Deutschen ebenso gut zu Gesicht, wie die düsterere Note im tiefergelegten High Quality-Sound, der ebenso brachiale Gewalt wie lässige Melodien und packende Groove-Teile in den präziswuchtigen Kompositionen bereithält. Fetter Death Metal, voll auf die Zwölf. So platt es klingen mag, so deutlich muss es geschrieben werden! [T. PATSCH]
Oft sind es Orte, die eine Band braucht, um sich zu finden – da ist das Kleinstädtchen, in dem es für die ortsansässigen zwei bis fünf Nerds nix zu tun gibt, außer Musik zu machen. Dann ist dort die große, pulsierende Stadt, die die jungen kreativen anlockt und in der sich jeder das Glück verspricht – sollte er oder sie zuvor einen Proberaum finden. Außerdem gibt es dann manchmal noch die Orte, an denen man nicht ist – das Sehnsuchtsziel, wo die Musik geschrieben wird, die man auch in seinem eigenen Kopf hört. Oder es ist der Fleck Land, den man verlassen hat, weil der oder die, den man geliebt hat, einen nicht mehr will – und man dann in den Proberaum zurückkehrt, um ein wundervolles Album darüber zu schreiben.
Nach dem rockigen Vorgänger haben sich Tribulation noch weiter vom Death-Metal entfernt und ein Album vorgelegt, das stattdessen auf toll arrangierte Rock Songs setzt. Tribulation bieten ein extrem abwechslungsreiches Album mit Gruft-Rock-Referenzen, viel skandinavischer Melancholie, Synthies, virtuoser Gitarrenarbeit und progressiven Strukturen. [ALEX M.]
Alle Jahre wieder bescheren uns die Kürbisköpfe rund um Andi Deris mal mehr, mal weniger unterhaltsamen Power Metal. Mit ihrem aktuellen Langeisen kommen sie aber nicht ganz an die Qualität des überraschend starken Vorgängers „Straight Out Of Hell“ heran. Spaß machen Helloween auf dem neuen Album aber mit Fun-Rockern wie „Lost In America“ dennoch. [S.SAMER]
Auch Album Nummer sechs der Blues-Heavy-Rocker weiß zu gefallen. Die gefühlvollen Vocals und die bluesigen Gitarrennoten von Thomas Andersson bilden nach wie vor das Hauptgerüst, aber auch dezente Neuerungen, wie verquere Arrangements, wurden integriert. Zwar fehlen die wirklichen Hookline-Kaiser, für eine entspannte Cabrio-Fahrt im Sonnenschein aber der ideale Soundtrack. [R. REITHER]
Nach gut 13 Jahren sind Dez Fafara und seine Nu-Metal- Pioniere COAL CHAMBER mit ‚Rivals‘ zurück und liefern eine fett produzierte, aber auch arg altbackene Grooveattacke ab, die auf Albumlänge viel zu abwechslungsarm ist und die Frage offen lässt, ob man diesen Longplayer nach all der Zeit wirklich gebraucht hätte. Ordentlich, mehr nicht. [P.STAUB]
Chris Barnes ist vom Sonnenstaat (Florida) in die Regenmetropole (Seattle) gezogen, hat sich mit ‚Landphil‘ Hall (CANNABIS CORPSE) einen neuen Songwriter angelacht, dennoch ist das elfte Album von SIX FEET UNDER ein typisch brutales und blutiges geworden. Nicht ganz so zwingend wie der Doppelschlag „Unborn“ und „Undead“, aber immer noch State Of The Art Death […]
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