Erster track: “it´s over” – orchester-rap? ein unglaublicher klassischer chor als playback.

zweiter track “queens day” ft. nas & prodigy of mob deep. streicher und piano-passagen. alles sehr sanft irgendwie…

dritter track „crown royal“ der titeltrack und auch der einzige, der ohne zusaetzliches featuring auskommt… klassisches orchester mit chor, pauken und fanfaren…

erst wenn beim vierten und fuenften track die heutigen sackhosenheroes fred durst und kid rock ans mikro gebeten werden (was das kosten muss…), wird es gewohnt haerter. weitere illustre proponenten der stargast-armada: everlast, stephan jenkins (third eye blind), sugar ray, chris davis, jagged edge, fat joe und method man. liest sich irgendwie wie das lineup von einem sampler eines trashigen underground-killsurfer-games…

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