2013
09
Donnerstag Mai

P!nk - Ausverkauft!

Wiener Stadthalle Roland-Rainer-Platz 1, 1150 Wien
Map
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr

Ausverkauft

Gewinne 13 x 3x2 Wavebreaker- & 10 Stehplatz-Tickets

Alle Gewinnspiele

Letzte Chance ... vorbei! Dieses Gewinnspiel ist bereits vorüber. Die glücklichen Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt.
Teilnahmeschluss: 07. Mai 2013

  • P!nk
VOLUME verlost 3×2 Wavebreaker- & 10 Stehplatz-Tickets!

 

P!NK ist mehr als nur eine Farbe. Nichts hasst P!NK so sehr, wie der Norm zu entsprechen. Früher flog die Göre aus Philadelphia (geboren am 9. September 1979 als Alicia Moore) öfter aus dem Unterricht, weil sie ihren Lehrern mit großer Begeisterung unbequeme bis unverschämte Fragen stellte (‚Ich akzeptiere nichts, was die Gesellschaft mir vorgibt‘) und bis heute lässt sie sich von niemandem etwas sagen. Sie hörte sich Janis Joplin, Jimi Hendrix, Billy Joel, Guns N’Roses, Green Day und 2Pac an. Ihren Spitznamen bekam P!NK schon als Kind, weil sie gerne errötete. Den Spitznamen behielt sie (und machte die P!NKen Haare zu ihrem Markenzeichen), nachdem sie den Tarantino-Film ‚Reservoir Dog‘ mit dem perfiden Mr. P!NK gesehen hatte, der sie inspirierte. So mit 12 schlich sie sich an den Wochenenden immer in Philadelphias coolste Clubs, tanzte, was das Zeug hielt und versuchte sich an kleinen Rap-Einlagen. Sie sang Gospel, war in einer Punkband, war Background-Sängerin bei den Rappern von Scratch N’Smoove, war ein Skateboard-Girl und nach einigen Episoden bei Girlgroups wurde sie von L.A. Reid von LaFace Records als Solokünstlerin engagiert. Namhafte Produzenten wie Darryl Simmons, Babyface oder She’kspeare nahmen sich ihrer an. Ihr Weg des Ruhms ist bis jetzt mit Platin, Gold und Top-Ten-Platzierungen in den USA und Großbritannien gepflastert. Mit ‚There You Go‚, ‚Most Girls‚ und dem R&B-Album ‚Can’t Take Me Home‚ stellte sie sich der Welt vor. Als Vierte im Bunde mit Christina Aguilera, Lil’Kim und Mya landete sich mit dem Remake von ‚Lady Marmalade‚ ihren ersten Nummer-eins-Hit und blieb willkommener Dauergast. Für P!NK gab es und gibt es auch in Zukunft keine Grenzen. Dass sie sich aufs gediegene, oktavenreiche Balladen-Handwerk versteht und auch flottes Uptempo-Futter drauf hat, hat sie bereits mit ihrem ersten Album bewiesen. „The true color of P!NK“, die wahre P!NK, lernen wir aber erst jetzt mit ihrem neuen Werk ‚M!ssundaztood‚ kennen. Es ist ganz anders geworden, obwohl eines geblieben ist, die schillernde Persönlichkeit, die dahintersteckt. P!NK zeigt mit ihrem Zweitling, dass sie mehr ist als bloß eine Dance-Pop-Diva. Ihr Rock- und HipHop-Background wird beleuchtet. ‚M!ssundaztood‚ ist vielseitiger, weniger gekünstelt und sehr persönlich. ‚It’s a lot more versatile, it’s a lot less contrived, it’s a lot more me‘, sagt P!NK. Sie arbeitet schließlich bereits an ihrem dritten Album ‚Try This‚, das weltweit im November 2003 erscheint. 2004 knüpft sie daran eine umjubelte Hallentournee an, bei der sie in ausnahmslos ausverkauften Häusern auftritt. Mit ‚Funhouse‚ erscheint 2008 ihr fünftes Studioalbum, auf dem sie zwar viel ruhige, aber keine abgründigen Seiten ihrer Persönlichkeit offenbart.

 


 

Die Veranstaltung ist bereits AUSVERKAUFT!