2011
31
Montag Oktober

My Heart Belongs To Cecilia Winter

Haus der Musik Universitätsstr.1, Eingang Rennweg, 6020 INNSBRUCK
Einlass: 20:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
  • Abendkasse 0.00
  • Vorverkauf 0.00

Gewinne 1 x 2 Karten

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Teilnahmeschluss: 28. Oktober 2011

  • My Heart Belongs To Cecilia Winter

Das Herz ist eine miese Gegend, ein dunkler Wald, den man eigentlich meiden sollte. Trotzdem landet man immer wieder mittendrin. Und dort, wo die Bäume am höchsten sind, steht die Bühne von My Heart Belongs To Cecilia Winter. Am Montag, den 31.10.2011 wird diese Bühne mitten nach Wien ins Haus der Musik verlegt.

Bei einer Theaterperformance lernten sie sich kennen und entdeckten, dass sie auf derselben musikalischen Wellenlänge lagen. In den letzen zwei Jahren hat sich das Zürcher Trio den Ruf einer mitreißenden Live-Band erspielt und sich dabei zum internationalen Geheimtipp entwickelt. Die Konzerte von Betty Fischer, Thom Luz und Kusi Gerber sind romantische Kampfansagen mit verhallten Gitarren, übersteuertem Bass, angeschossenem Schlagzeug und flirrenden, mehrstimmigen Gesängen; melodiös wie Roxette und kaputt wie The Jesus And Mary Chain.

Die bandeigene Mischung aus eingängigem Indiefolk-Songwriting und Rock&Roll-Herzblut, gepaart mit einem Gespür für Atmosphären und Glamour führte bald zu Vergleichen mit Death Cab for Cutie oder den Breeders und zu einer rasant wachsenden Fangemeinde. Lobende Worte von Rufus Wainwright und Scott Matthew, euphorisierte Konzertgänger und ein überlasteter Myspace-Server – die Zeit war reif für ein Debütalbum. Dieses heißt „Our Love Will Cut Through Everything“ und erschien 2010.


“Eine kuriose, erfrischende Mixtur aus Arcade-Fire-Rock und Kammerpop, Säbelzahn-Gitarren und großen Trauerkloß-Momenten, ätherisch wabernden Hallmelodien und saftigem 90er Indie. Das ist viel und doch klingt es logisch, homogen, wie aus einem Guss.“ (Visions)
“Als schrien The Velvet Underground und die Bright Eyes aus offenen Teenagerherzen.“ (Tagesanzeiger)
“Obszön krude Opulenz; Musik zwischen Stadion-Indie und Handclap-Barock.“ (Intro)
“Religiös anmutende Verzückung zwischen Demut und Pathos.“ (NZZ)
“Todtraurig, ungemein pathetisch und dabei immer unverhohlen jugendlich; von Lo-Fi Indie-Folk bis zu gesetzten Joy-Division-Trauermärschen.“ (laut.de)
“Als hätte man Arcade Fires The Suburbs in eine von der Außenwelt abgeschnittene Gebirgslandschaft verfrachtet.“ (plattentests.de)


 

Vorverkauf:

 im Haus der Musik und bei der Jugendinfo.