KEHLANI presented by Beat the Fish

Kehlani wird deine Augen, deinen Geist und dein Herz öffnen. Denn so unverblümt sie auch über das Leben, die Sehnsucht, die Lust und die Liebe sprechen mag, ihre Musik befindet sich auf einem höheren Niveau als selbst das beste Hochgefühl, das man durch einfaches Zuhören erreicht. Die in der Bay Area geborene und zweimal für den GRAMMY® Award nominierte Multiplatin-Sängerin öffnet diesen Ort jedes Mal, wenn sie einen Stift in die Hand nimmt oder ein Mikrofon ergreift. Und so heißt sie jeden in der Entrückung ihres dritten Albums blue water road [Atlantic Records] willkommen.

„blue water road ist ein Ziel in meinem Kopf“, erklärt sie. „Ich gebe jedem den Zugang dazu. Es ist eine emotionale Reise, eine sexuelle Reise und eine spirituelle Reise. Für mich ist das Album wie ein Glashaus. Es ist leicht, transparent und die Sonne scheint direkt hindurch.“

So wie Kehlani als Leuchtfeuer in der Kultur leuchtet…

Seit 2014 leuchtet ihr Licht nur noch heller. Bis heute hat sie über zwanzig Gold- und Platin-Zertifizierungen der RIAA erhalten, 5 Milliarden Streams gesammelt und zwei GRAMMY® Award-Nominierungen in den Kategorien „Best Urban Contemporary Album“ für das mit Gold ausgezeichnete Mixtape You Should Be Here und „Best R&B Performance“ für die Platin-Single Distraction erhalten. Neben Blockbuster-Kollaborationen mit Cardi B, Justin Bieber, Post Malone, Kiana Ledé, Teyana Taylor und Kyle wirkte sie auf Soundtracks wie Suicide Squad: The Album, The Fate of the Furious: The Album und mehr. Auf ihrem Weg erhielt sie den „Rule Breaker Award“ von Billboard Women In Music und trat bei Voodoo Music + More, Coachella und darüber hinaus auf. Mit ihrem zweiten Album, It Was Good Until It Wasn’t, erreichte sie einen kritischen und kreativen Höhepunkt. Es erreichte nicht nur Platz 2 der Billboard Top 200, sondern landete 2020 auch auf über einem Dutzend Jahresendlisten von Billboard, Esquire, Hypebeast, Nylon, Seventeen, Spin, Stereogum, The Guardian und vielen anderen.

Auf dieser Welle reitend, goss sie Momente der Klarheit und Freude in ihre nächste musikalische Entwicklung.

„Ich habe das Gefühl, dass ich viel klarer geworden bin“, gibt sie zu. „Ich habe ein besseres Verständnis von Trauer, Leben, Liebe und mir selbst. Ich befinde mich textlich, klanglich und musikalisch an einem fröhlichen, verträumten und introspektiven Ort.“

Um an diesen Ort zu gelangen, hat sie sich mit dem Superproduzenten Pop Wansel [Nicki Minaj, Rihanna, Ariana Grande, Jessie J] zusammengetan und sich in die Zuflucht ihres Aufnahmestudios zurückgezogen.

„Pop und ich haben uns zusammengetan und uns gegenseitig inspiriert“, erzählt sie weiter. „Es war so natürlich. Er hatte einen großen Anteil an allem. Er ist ein wirklich guter Geschichtenerzähler durch Sound, und wir wollten beide etwas machen, auf das wir wirklich stolz sind.“

Mit „Altar“ hat sie das Album angeteasert. Gleich zu Beginn gab es Beifall von den Geschmacksforschern. Vulture rief dazu auf, „den ‚Altar‘ von Kehlani anzubeten, indem man diesen Song auf Repeat stellt“, und Clash taufte ihn „eine unwiderstehliche Rückkehr, die spitze melodische Töne mit ihren gefühlvollen R&B-Wurzeln verschmilzt“.

Der Nachfolger „little story“ vereint gläserne Akustikgitarren, Fingerschnippen und verliebte Texte. Sie drängt: „Ich will, dass du es wieder tust, ich will, dass du den Stift nimmst und mich in die Geschichte schreibst, du weißt, dass ich Geschichten liebe.“

Am Ende schlägt Kehlanis Herz lauter denn je, als sie ihre Geschichte auf Blue Water Road erzählt.

„Ich möchte, dass du die Zeit hörst, die wir hineingesteckt haben, die Hingabe, die wir hineingesteckt haben, die Freude, die wir hineingesteckt haben, und das Herz, das wir hineingesteckt haben“, lässt sie los. „Da ist ein ernster Puls. Ich bin jetzt in Frieden. Ich bin einfach eine hart arbeitende Mutter, die sich nur darauf konzentriert, meine eigene kleine Welt mit meiner Familie zu schaffen. Ich bin ein ganz anderer Mensch, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Wenn ihr euch das anhört, hoffe ich wirklich, dass ihr euch fühlt, als wärt ihr an der Blue Water Road und mit mir dort gewesen.“