Hodja
Gewinne 1 x 2 Karten
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Teilnahmeschluss: 16. Mai 2016
Mit HODJA erfüllten sie sich während eines langen und grauen Kopenhagener Winters den Wunsch nach einer spontanen Jamsession mit ihrem gemeinsamen Freund Boi, der ein eigenes Studio im berühmten Hippie-Freistaat Christiania besitzt. Ohne Druck und Plan fing das Trio an, Lieder zu schreiben. Innerhalb kürzester Zeit entstanden erfrischend einfache, effektive und tanzbare Songs, die mit Versatzstücken aus Blues, Rock & Roll, Rhythm, Blues und Soul jonglieren. Durch die auf’s Skelett reduzierte Besetzung — auf der Bühne kommen als Instrumente nur Schlagzeug, elektrische Gitarre und Percussion zum Einsatz — denkt man natürlich an The Black Keys oder The White Stripes, aber das Trio geht noch viel weiter: HODJA erinnern uns in jeder Minute daran, dass Rock & Roll schwarz ist!
Wer den Angeryman und Colonel Taz von Reverend Shine Snake Oil Co. kennt, der weiß, dass diese Jungs die Temperatur im Raum ändern! Wer sich bei ihren bisherigen Auftritten mit Reverend Shine immer wieder ins das warme Kissen ihrer gospelartigen Wohligkeit zu kuscheln vermochte, sollte wissen, dass bei HODJA ihre dunkle Seite zum Vorschein kommt: Hier sucht man vergebens nach Erlösung und tanzt weiter auf der Klinge…sinnlos sich den Schweiß wegzuwischen!
‚Nicht nur wegen der reduzierten Instrumental-Besetzung kommen Assoziationen zu den White Stripes auf. Die werden dann aber vom verwegenen Spaghetti-Western-Vibe zwischen den Zeilen wieder weggewischt. Cooler kann man keinen Cowboy in den Sattel hieven. […] Unverfälscht, widerspenstig und mit schweißtreibender Intensität schleppen sich die Musiker von einer Herzblutnummer zur Nächsten.‘ – laut.de
ASH MY LOVE
Andreas Dauböck (Morbidelli Brothers) und Ursula Winterauer (Agent Cooper) kommen musikalisch gesehen aus zwei völlig unterschiedlichen Ecken. Bekennen sich mit Ash My Love zur Simplifizierung als ihrem Konzept, gehen zurück zu den Anfängen des Rock’n’Roll und finden sich in den Wurzeln des Delta Blues wieder. Stark repetitive Elemente und ein gewisser Hang zum Trash formieren sich zu einem Sound, der mit Verwechselbarem und Unverwechselbarem spielt, Blaupausen aus dem musikalischen Fundus zerschnipselt und zu einem Statement der Morbidität zusammensetzt. Klagelieder über die Vergänglichkeit des Lebens und der Liebe entstehen, unerhört tragisch und komisch zugleich.
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