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Teilnahmeschluss: 02. April 2013
- Effi
Wenn man als Musiker ein in höchsten Tönen gelobtes Debutalbum abliefert – Was danach?
Das „NOW!“ Magazin sprach von Effi als der „großen Entdeckung im österreichischen Pop anno 2011“. „Melodie & Rhythmus“ vergab alle Sterne für sein Album. Radio FM4 und Radio Soundportal machten eine Platte der Woche daraus. FM4 nominierte ihn unter die Top 5 beim Amadeus Award. Die „Intro“ meinte: „Muss man mögen“. „Volume“ resümierte: „Effi schießt Sorgen zum Mond und zeigt einem die Sonnenseiten des Lebens‘. Das Schweizer „Rockstar Magazin“ sprach von einem „überdimensionalen Glückskeks, den man wieder und wieder essen kann. „News.de“ meinte: ‚Das Effi Debut Astronaut ist ein Gesamtkunstwerk‘. Das Berliner Radio „Flux.fm“ empfahl: ‚Ein Album für den Sommerurlaub, zumindest um sich weit weg zu träumen‘. Die „Musikwoche“ war der Meinung: ‚Der junge Sänger und Songwriter beweist mit seinem Debut, dass Österreich noch lange nicht von der Pop Landkarte zu streichen ist.‘ Effi schrieb den halben Soundtrack zum erfolgreichsten heimischen Kinofilm des letzten Jahres: „Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“. Darüber hinaus spielte er eine überaus erfolgreiche Clubtour in Österreich, drei Supporttouren durch Deutschland mit „Julia Marcell“, „Lukas Graham“ und „Wilhelm Tell Me“ und zahlreiche große Festivals wie: Frequency, Haldern Pop, Reeperbahn Festival, Eurosonic, Donauinselfest, Donaukanaltreiben, Grazer Stadtfest, uvm.
Ja. Aber was macht man nun danach?
Auf Lorbeeren darf man sich nicht ausruhen und hohe Erwartungshaltungen sind schwer zu entsprechen – dessen war sich Effi bewusst. Also sammelte er für sein Zweitlingswerk „Closer“ alle Stärken zusammen, die er auf über 100 Konzerten seit dem Release seines Debutalbums mitgenommen hatte. Musikalische Vielfalt, Freude und Lieder, die großartig mit einer kompletten Band funktionieren. Seine letzten Konzerte hatte Effi mit Musikern an Bass, Schlagzeug, Trompete, Posaune und Klavier gespielt. Die dabei vorhandene Energie, das Knistern zwischen den Musikern, wollte er auf ein Album bannen. Dazu zwischenzeitlich verspielte Elektronik packen. Man kann eines sagen – das Album ist groß geworden. Es ist international, es ist reif, es ist verspielt und springt von einem Ohrwurm zum nächsten – ohne jemals aufdringlich zu werden. Die erneute Zusammenarbeit mit Produzenten Alexander Nefzger fruchtete. In den meisten Liedern sprüht es vor Lebensfreude. Wie schon am letzten Album sprengt Effi spielend Genregrenzen und verknüpft sie mit seiner unverwechselbaren Stimme. Wenn ihm mit seinem Album „Closer“ eines zu wünschen ist, dann ist das der wohlverdiente internationale Durchbruch.