
Hurra, die Hex lebt noch!
Indiehit Hela angespielt
Nichts geht über Cozy Indie-Games. Vor allem dann nicht, wenn man auch noch süße Mäuse spielen darf und mit ihnen zwanglose Quests erledigen kann. Wir haben dem Entwickler-Team von Hela auf der gamescom über die Schulter geschaut und sind… entzückt!
In Hela übernehmt ihr die Rolle einer Maus, die einer uralten Hexe dient. Da sie aber schon zu alt ist, um sich selbst um alles zu kümmern, machen übernehmen viele Aufgaben ihre Mäuse. Gemeinsam mit bis zu drei Freunden helft ihr Zutaten für Essen zu sammeln, Briefe zu überbringen oder Zaubertränke zu brauen. Dabei lauern auch einige Gefahren der Wildnis auf euch: da Mäuse kleine Kreaturen ist die Welt, die draußen wartet, riesig und birgt natürliche Feinde wie Eulen oder Bienen, die euch den Weg zu euren Quests erschweren.
Des kleine Entwickler-Team Windup hat sich bei Hela zur Aufgabe genommen, einen möglichst einfachen Einstieg für Multiplayer-Spieler zu bereiten. Denn Egal ob alleine oder auf der Couch oder Online, es wird in Hela immer eine Herausforderung geben. So könnt ihr zu zweit im Splitscreen, oder Online zu Viert Rätsel lösen, Challenges gemeinsam bestehen und so weiterleveln um der Hexe Dienste zu leisten.
Denn neue Fähigkeiten gibt’s für die Mäuseriche auch, in dem ihr Tier-Essenz in der Welt einsammelt und beispielsweise gegen ein Eichhörnchen um die Wette lauft – ist die Challenge geschafft, erhaltet ihr einen Doppelsprung!
Dabei haben die Fellnasen sogar einen Rucksack am Start, wo Enterhaken, Seile und mehr Gadgets warten, um die Umgebung des Hexenhauses unsicher zu machen und die richtigen Zutaten zu sammeln.
So lauft ihr ungezwungen und gemütlich durch die bunte Welt der Natur, und könnt dies dank einfacher Steuerung auch mit nicht Controller-vertrauten Gamern angehen. Hela startet zwar erst 2026 aber bis dahin könnte man noch den ein oder anderen Freund für Cozy-Gaming gewinnen!