2017
Von 01
Samstag April
Bis 01
Samstag April

Yeah!Club Special

Rockhouse Salzburg Schallmooser Hauptstraße 46, 5020 Salzburg
Einlass: 20:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
  • Abendkassa 20.00
  • Vorverkauf 16.00

Gewinne 1 x 2 Karten

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Letzte Chance ... vorbei! Dieses Gewinnspiel ist bereits vorüber. Die glücklichen Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt.
Teilnahmeschluss: 29. März 2017

Yeah!Club Special am 1. April 2017 @ Rockhouse Salzburg.
  • Roosevelt (DE)

  • Der Ringer (DE)

Roosevelt ist Marius Lauber, Multiinstrumentalist, 25 Jahre alt und in Köln ansässig. Er ist ein Geheimtipp, den inzwischen jeder kennt. Keine Boot / Strand / Haus / Balkon Party ohne wenigstens einen Roosevelt Song. Heimliche Hits wie „Sea“, „Hold On“ und „Night-Moves“ streamten sich so auf Spotify insgesamt über 5 Millionen Plays zusammen. Viel Liebe und internationale Beachtung von kleinen Blogs und großen Meinungsmaschinen (Pitchfork, Guardian etc.) taten ihr Übriges. Was folgte waren unzählige internationale Festivals und Touren unter anderem mit Hot Chip, auf deren Label auch die ersten Singles erschienen. Drei Jahre nach dem ersten Lebenszeichen erschien im Sommer endlich sein selbstbetiteltes Debütalbum und es ist ein echtes Ereignis. Roosevelt ist das euphorischste und gleichzeitig melancholischste Album des Jahres. Ein handgemachtes (Marius hat alles selber geschrieben und eingespielt), mitreißendes, elektronisches Pop Wunder voller offensichtlicher und versteckter Referenzen, dem es aber gelingt einen ganz eigenen Soundteppich zu knüpfen.

‚The German producer whose listless disco could be from Manchester, LA, Ontario, even outer space‘ The Guardian

‚Merging warm beats, hypnotic psychedelia, and streamlined pop songwriting, Roosevelt makes dance music that balances outright escapism with wistful melancholy‘ Pitchfork

Der Ringer aus Hamburg ist die Band, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten, wenn Ihnen Joy Division genauso am Herzen liegt wie, sagen wir, Frank Ocean. Wenn Sie durchaus bereit dazu sind, sich künftig Google-Glasses aufzusetzen, aber dabei auf keinen Fall auf Bier verzichten wollen. Eine sich immer steigernde, nie enden wollende große Projektion. Sie sind melancholische Cyber-Postpunks und spielen auf ihrem Debütalbum „Soft Kill“ als Kinder der Kybernetik in ihrer Cloud und legen mit Vergnügen noch einen weiteren Filter über ihr bereits mit unzähligen Effekten bearbeitetes Selbstportrait. Die fünf Hamburger bieten uns eine zukunftsträchtige, digitalisierte, entwaffnende wie entstaubte Rockmusik, die sich vor allem weigert, Rock zu sein. Ihre Musik fühlt sich so dringlich an, wie es nur der Sound einer Band in der Blüte ihres Lebens tut.