2019
05
Freitag April

Ybbsiade 2019 - Münchner Freiheit - ALLE HITS LIVE!

Stadthalle Ybbs Kaiser Josef Platz 2, 3370 YBBS
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Einlass: 19:30 Uhr
Ybbsiade 2019 - Münchner Freiheit - ALLE HITS LIVE! am 5. April 2019 @ Stadthalle Ybbs.
  • Ybbsiade

Münchener Freiheit steht für die Musik der 80er Jahre, die sie maßgebend geprägt haben.
1981 – die Karriere der Münchener Freiheit beginnt. 1982 – das Debütalbum „Umsteiger“ erscheint. Die Eigenständigkeit der Kompositionen setzt sich über Trends hinweg und somit neue Maßstäbe.
1983 folgt das zweite Werk „Licht“, das nach zahlreichen Live-Auftritten und dem großen Erfolg der Debut-LP von den Fans sehnsüchtig erwartet worden war.
1984 gelingt dann mit dem dritten Album „Herzschlag einer Stadt“, das die Band in derselben Besetzung bis 2011 zeigt, der Beweis, dass die MF das Gegenteil einer „Eintagsfliege“ ist, und der große Durchbruch: Die Singles „Oh Baby“ und „SOS“ platzieren sich sofort in den Charts.
1985 geht’s weiter steil aufwärts: Nach einer großen Deutschlandtournee mit über 80 Konzerten veröffentlicht die Band die Single „Ohne Dich“. Wochenlang bleibt sie an der Spitze der Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Ohne Dich“ geht über 600.000-mal über den Ladentisch. 1986 überschreiten die Single „Ohne Dich“ und das Album „Von Anfang an“ die Goldmarke.
1987 erreicht die MF mit dem Langspieler „Traumziel“ erneut die Top-Ten, im April des Jahres wird das Album ebenfalls vergoldet. Die Hitsingles darauf heißen „Herz aus Glas“ und „Es gibt kein nächstes Mal“. Die „Traumziel“-Tour zieht mehr als 125.000 Fans in die Konzerte.
1987 wird die Münchener Freiheit auch international bekannt und nimmt ihre erste englischsprachige LP „Romancing In The Dark“ auf. Die Singles „Play It Cool“, „Every Time“ und „Baby It’s You“ erreichen auf Anhieb Spitzenpositionen in Norwegen, Griechenland, Schweden, Finnland, Frankreich, Spanien und Holland.
Die 1987 mit dem London Symphonie Orchestra und den Jackson Singers aufgenommene Single „So lang’ man Träume noch leben kann“ erreicht Platz 2 der deutschen Charts. ARD und ZDF zeichnen die Münchener Freiheit als „Beste Band des Jahres“ mit der Goldenen Stimmgabel und der Berolina, Vorgänger des Echos, aus.
1988 – die LP „Fantasie“ ist der Renner in deutschen Plattenläden. Auch dieses Werk erreicht Gold. Mit der englischen Version „Keeping The Dream Alive“ von „So lang’ man Träume noch leben kann“ landen die fünf Münchener auch im UK einen Top-Hit. Der Titel war auch als Hymne im Finale von „American Idol“ zu hören 1989 erscheint mit „Purpurmond“ das erste Album, das zeitgleich auch in englischer Sprache unter dem Titel „Love Is No Science“ veröffentlicht wird. Gold gibt es sogar schon vor der ausverkauften „Purpurmond“-Tournee, die im März und April 1990 stattfindet. 1990 startet die Gruppe bereits in die nächste Tournee. Das Live-Doppelalbum „Freiheit Live“, das während der „Purpurmond“-Tour aufgenommen wird, erscheint mit Video.
1992 zeichnet die ARD die Münchener Freiheit erneut als „Band des Jahres“ aus. Die LP „Liebe auf den ersten Blick“ erscheint. Sie geht wie die gleichnamige Single erneut direkt in die Charts und wird schon drei Monate nach Veröffentlichung mit Gold ausgezeichnet. 1992 präsentiert die Freiheit „Ihre größten Hits“, die erneut Goldstatus erreichen. 1994 erscheint das Album „Energie“ sowie die Compilation „Schenk mir eine Nacht“, die auch wieder einige neue Titel enthält. Sie erreicht die Top-30 in den Charts.
1996 wird mit „Entführ mich“ die zehnte Studio-LP veröffentlicht.
1997 folgt eine weitere Compilation: „Die definitive Collection“, die als Bonus-CD der Erstauflage bisher nicht veröffentlichte Titel enthält. Seit die Erstauflage ausverkauft ist, wird diese CD unter Fans hoch gehandelt.
1998 ist die Zeit reif für „Schatten“ – das elfte Studioalbum der MF.
2000 kommt mit „Freiheit, die ich meine“ das 12. Album der MF in die Läden – passender Weise mit 12 neuen Titeln, die zusammen mit den neuen Erfolgsproduzenten Kai Matthiesen (u. a. Mr. President) und Peter Ries (u. a. NSYNC, Eros Ramazotti) aufgenommen wurden. Es hält sich neun Wochen in den Albumcharts. 2002 erscheint das Album „Wachgeküßt“ – mit der gleichnamigen Cover-Version der irischen Gruppe „Westlife“ als Single. Das Album erreicht Platz 75 der Charts.
2003 wird ein langer Wunsch der Münchener Freiheit Wirklichkeit: Das Album „Zeitmaschine“ kommt auf den Markt. Alle Hit-Singles erscheinen in einem neuen Gewand. Das Album wurde einschließlich des Gesangs komplett neu eingespielt. 2004 geht sie ungebrochen weiter – die „Geile Zeit“. Das gleichnamige Studioalbum ist das erste bei Koch Universal. Es überzeugt durch musikalische Geschlossenheit und steigt direkt in die Top 100 der Charts ein.
2005 feiert die Freiheit ihr 25-jähriges Bandjubiläum. Zu diesem Anlass erscheint in Kooperation zwischen BMG/Sony und Koch Universal Music das Album „Alle Jahre – alle Hits“. Es beinhaltet alle Singles der Band in chronologischer Reihenfolge. Auch dieses Album steigt direkt in die deutschen Album-Charts ein. Zusätzlich erscheint die gleichnamige Live-DVD. 2007 folgt „XVII“, die 17. Studioproduktion. Eingängige, neue Songs, geschrieben von fast allen Mitgliedern der Band, ergeben ein Spitzenalbum. Mit der VÖ im Februar 2007 geht auch die erste Single-Auskopplung einher: „Nichts ist wie du“ behauptet sich über 10 Wochen an der Spitze der „Repertoire Airplay Charts“ und steigt in die Charts ein. Auch das Album etabliert sich in den „Media Control Charts“. Die folgende Frühjahrstour ist ein voller Erfolg. Fast alle Konzerte sind ausverkauft.
2009 ist es, nach einer kurzen kreativen Pause, endlich wieder soweit: Ein neues Münchener Freiheit-Album erscheint. „Eigene Wege“ erreicht in den Platz 6 der Top 100 Charts. Der Tonträger eröffnet eine neue musikalische „Freiheit-Welt“. Und so ist der Band ein wahres Meisterwerk gelungen.
2010 – 30 Jahre Münchener Freiheit! Zum Jubiläum erscheinen das Album „Ohne Limit“, das Platz 60 in den Albumcharts erreicht, und die neue Singlecompilation „Alle Jahre-Alle Hits“ (Sony) – außerdem alle Alben aus Vinyl- Zeiten als Wiederveröffentlichung auf CD.