2022
26
Samstag November

Vivin + Manic Youth

Club 1019 Althanstraße 12, 1090 Wien
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Einlass: 20:00 Uhr Beginn: 21:00 Uhr
  • Abendkassa 10.00

Gewinne 2 x 2 Karten

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Letzte Chance ... vorbei! Dieses Gewinnspiel ist bereits vorüber. Die glücklichen Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt.
Teilnahmeschluss: 24. November 2022

Vivin + Manic Youth am 26. November 2022 @ Club 1019.

Vivin präsentieren ihr neues Vinyl. Mit ihnen feiert die Band Manic Youth. Indie Sounds zum Träumen, zum Genießen – und natürlich auch zum Tanzen.

 

Vivin

Wenn du beim Hören von Clockwork das Gefühl bekommst, selbst ein kleines Rädchen im Uhrwerk zu sein und Fandango schräge moves aus dir rausholt, bist du in die Welt von VIVIN eingetaucht. Genau das soll das zweite Album von VIVIN prägen – Geschichten vertonen, die man hören, spüren und tanzen kann. Clockwork’s Uhrwerk besteht aus gezirkelten Beats, Gitarrenzerlegungen, die sich überlappen, stetig ineinandergreifen, bis dann doch mal ein Solo-Rädchen aus dem Uhrwerk ausbricht. Apropos ausbrechen – VIVIN (hervorgegangen aus den Amadeus nominierten GIANTREE) wollen sich auch musikalisch keine Grenzen setzen und neue Sounds einbauen. Die Toleranz, die sie sozialkritisch in ihren Texten fordern, leben sie auch in ihren Kompositionen. Alles ist erlaubt, der Horizont darf sich ruhig ausweiten.

 

Manic Youth

„Baby I am a crystal mess – the access to the excess – the last forgotten exit for the lost“.
Das zweite Studioalbum der Wiener Band Manic Youth tra?gt den Titel „Funland“. Diverse lock-down Zusta?nde, Begegnungen mit morschen Menschen und einige fatal-fragile Fallen haben Dongsu Suh, Max Zamernik, Moritz Rauter und Leon Truschner dazu veranlasst die Gru?ndung des Funlands gemeinsam mit zwo?lf Songs nun offiziell auszurufen.
Ein Land mit dem Versuch die tragische Wucht einer irdischen Existenz zu beschreiben. Das Funland bringt uns dazu morgens aufzustehen und abends weltverliebt durch die Gassen zu fliegen. Noisige Gitarren und kajalische Engelscho?re sorgen gemeinsam fu?r eine platoonische Freundschaft der Marke „Sad Shit“. Hier kuschelt sich ein Hauch von indie-shoegaze-metal sanft in die du?steren Betonplattenbauten des Pop und findet Einzug in das Land des Spaßes. The access to the excess.
Ein grenzenloses Land fu?r alle. Ein Platz fu?r frische und verglu?hte Herzen. Ein Ort fu?r die große Pause im Kopf. Das gemeinsame Wiedersehen im Funland blu?ht in majesta?tischer Schwa?che. Ein Album fu?r alle. Ein Verlust fu?r viele.
„Hold me my friend, we are going to Funland“