2012
13
Samstag Oktober

Viennas First 90ies CLUB

The Loft Lerchenfeldergürtel 37, 1160 Wien
Map
Einlass: 00:00 Uhr Beginn: 00:00 Uhr
  • Abendkassa 5.00
  • Vorverkauf 3.00

Gewinne 2 x 2 Karten

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Letzte Chance ... vorbei! Dieses Gewinnspiel ist bereits vorüber. Die glücklichen Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt.
Teilnahmeschluss: 10. Oktober 2012

(VIENNAs FIRST) 90ies CLUBSemesteropening!

Das neue Semester hat begonnen!
Wir sind ja sehr studentenfreundlich, und deshalb gibt’s ab 22h für die ersten 50 Gäste mit einem (gültigen) Studentenausweis mit 2012er Matrikelnummer bzw mit einem (hoffentlich nicht mehr gültigen) Studentenausweis mit einer Matrikelnummer aus den Neunzigern gratis Welcome Shots! Weiters haben wir in unseren Analog-Foto-Archiven gekramt und einige legendäre Studentenfest- DJs aus dem vor-vorigen Jahrzehnt gebucht:

Am Rockfloor gibt sich Bibi Moblow die Ehre:
Aufgewachsen mit Indie- und Alternative Musik der 90er, drehen sich mittlerweile vor allem Elektro-Scheiben auf Bibi’s Tellern.
Für den 90ies Club kehrt sie nun zum Zweiten mal schon zu ihren Wurzeln zurück: Blur mitsamt der restlichen Britpop-Mischpoche, Nirvana und andere Americana, Punk und etwas Crossover zum Drüberstreuen. „Modern life is rubbish“ after all… In ihrer Heimat Oberösterreich sammelte sie erste Party-Erfahrung im Studenten Milieu und heizte dort auf diversen Festen den gelehrigen Studiosi ein. Bibi Moblow ist resident beim klub kleinefische und seit 6 Jahren Teil des Kollektivs Klub Kohelet. Im Do it yourself Verfahren treten die vier Kohelet Schwestern als Veranstalterinnen, DJs, Visualkünstlerinnen und Netzwerkbildnerinnen in Aktion. Flankiert wird sie von DJ Jess, damals Mitorganisator und Resident DJ der (zu Recht!) legendären Lichterfeste im Haus Döbling.
Come As You Are!

Auch am Ravefloor haben die DJs durchaus (auch schüler- und) studentenfestltechnischen Background:
Schon am Schulskikurs in der 7. Klasse hat DJ Stoff in der alpinen Unterbringungsanstalt mit Kassetten die Keller-Hausdisco beschallt, woraufhin er postwendend von einem durch die treibende Musik etwas aufgebrachten Klassenkollegen mit einem abgebrochenen Skistock verprügelt wurde. Vielleicht gibt es deswegen eine gewisse Scheu, bei ausgewiesenen Studentenparties den DJ zu machen, obschon in Wirklichkeit bei den regelmäßigen Gigs in Brut, Transporter, Futuregarden und Loft natürlich ohnehin hauptsächlich Studis anwesend sind, um die Tanzveranstaltung magna cum laude (Übers.: unter großer Lautstärke) zu absolvieren. Cai Hawaii spielte u.A. auf diversen Physikerfesten sowie bei Partys der GRAS, und DJ Jerry hat überhaupt schon auf nahezu allen Studentenfestln zwischen Grind-Keller und Ottakringer Brauerei aufgelegt.
Hyper Hyper!

Im Cafe setzt’s harte Bandagen von DJ Mr. Shuffle: mit einem 90ies Metal Special gibt’s was auf die Ohren – von Metallica, Life of Agony, Megadeth und Co.