2013
21
Donnerstag März

Veto

B72 Hernalser Gürtel 72-73, 1080 Wien
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Einlass: 20:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
  • Abendkasse 12.00
  • Vorverkauf 10.00
  • Veto

Point break is where a wave releases the energy it has been building while travelling across the sea,” erklärt VETOs Troels Abrahamsen. “For VETO, the title Point Break captures the feeling we have, seizing the energy building up through the last ten years.” 
                                         
Die Energie des dänischen Quintetts VETO ist natürlich nicht erst auf dem neuen Album vorhanden.
Nachdem sie im Jahr 2009 als Danish Band Of The Year bei den Dänischen Music Awards bejubelt wurden, konstatierte das britische Magazin Clash Music, dass VETO live geradezu unheimlich wären und eine fabelhafte Performance bieten, die dem Geist einiges abverlangt. Überhaupt brachten ihnen ihre Liveshows ein hohes Maß an Anerkennung und der NME beschrieb Troels Abrahamsen als einen “magnetischen Fokus” und VETO als eine “beängstigend powervolle Liveband” und “Dänemarks best gehütetes Geheimnis”.
                           
Nach dem Erfolg ihres 2011 erschienen Albums Everything Is Amplified, das es immerhin auf Platz 1 der iTunes-Charts schaffte, folgt nun mit Sinus Point Break ihr viertes Album, welches aus den beiden EPs Sinus und Point Break besteht. Im Gegensatz zu den ersten beiden Alben There’s A Beat In All Machines (2006) und Crushing Digits (2008) scheinen sie sich immer weniger Zeit zu lassen und ihre Produktivität ausleben zu wollen.

VETO haben sich im Jahr 2004 in Aarhus zusammen gefunden und bestehen aus:
Troels Abrahamsen: vocals, synth; Jens Skov Thomsen: bass and vocals; David Krogh Andersen: guitar; Mads Hasager: drums; Mark Lee: guitar, synth and vocals.
                                
Sinus Point Break ist mehr als die bereits beschriebene Energie. Mit einigem Feinsinn redifiniert es, wofür VETO steht. “It is very loose and ambient in comparison with There’s A Beat In All Machines and Crushing Digits,” erklärt Troels. “Sinus has a very positive sound and is an uplifting experience. With Point Break we’ve worked with improvisation, looser structures and more straightforward beats.”
                                    
Obwohl VETO Musik mit Maschinen macht, sehen sie keine Grenzen zwischen ihren Instrumenten und den Individuen in der Band.
“We consider it a co-existence that gives way to whole,” sagt Troels. “We’ve never thought about them as different things. We’ve always tried to blend sounds, without regard to what instrument they come from with the goal of making the sound whole.”
                         
Mit dem selben Spirit veröffentlichen sie ihre Musik als VETO. “In the band we work as a unit,” merkt Troels an. “It’s really hard to say who takes care of what. Maybe the egos aren’t so humongous that we need to be credited for every single function we have in the band. That would make a very large booklet!”
                           
Inwieweit das Dänischsein etwas einzigartiges aus VETO macht, sieht Troels etwas zweifelnd: “The thriving music scene in Denmark is inspiring and motivating. But being Danish doesn’t provide us with an advantage or disadvantage in music.” Clash Music und der NME feierte VETO für was sie sind und nicht dafür, dass sie Dänisch sind.
                           
Troels auf die Frage, was als nächstes kommt: “Konzerte, Konzerte, Konzerte”
                          
Nachdem man in Sinus Point Break eingetaucht ist, wird es Zeit, Teil ihres unheimlichen Live-Konzeptes zu sein…

                              
Link: http://www.vetonet.dk