2013
09
Dienstag Juli

Tschauner Stegreif: Das Freudenhaus vom Liebhartsthal

Tschauner Bühne Maroltingergasse 43, 1160 WIEN
Map
Einlass: 19:30 Uhr Beginn: 19:30 Uhr
  • Abendkasse 18.00
  • Vorverkauf 18.00

Gewinne 2 x 2 Karten

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Letzte Chance ... vorbei! Dieses Gewinnspiel ist bereits vorüber. Die glücklichen Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt.
Teilnahmeschluss: 06. Juli 2013

VOLUME verlost 2×2 Karten für 9.7. ‚Das Freudenhaus vom Liebhartsthal‘

DIE TSCHAUNER BÜHNE – das ‚Theatercabrio‘ mit Schiebedach und Heurigenambiente

Pawlatschentheater mit Vergangenheit und Zukunft: Wiens größtes Sommertheater mit mehr als 100jähriger Geschichte hat seinen Weg in die Zukunft gefunden. Neben Innovation im klassischen Stegreiftheaterbereich, zahlreichen Gastspielen von Kabarett bis Musik, Sonntags-Matineen und Kinderprogrammen steht  heuer auch wieder junges, freches Musiktheater als ‚Tschauner Reloaded‘ – Eigenproduktion auf dem Programm.

Tschauner Stegreif Klassik: Das Freudenhaus vom Liebhartsthal

Stegreifkult beim Tschauner, Achtung: nicht jugendfrei 😉


Das Thema Stegreif ist und bleibt mit der Tschauner Bühne eng verbunden. Das Stegreifensemble ist teilweise schon seit Jahrzehnten am Haus und erfreut sein Stammpublikum mit Klassikern wie „Das Freudenhaus vom Liebhartsthal“ und  „Mord in der Wurlitzergasse“.

Um die rare Kunst des Stegreifspiels auch für die nächsten Generationen zu erhalten und in die Gegenwart zu transferieren setzt die Direktorin in diesem Jahr auf die Zusammenarbeit mit GEROLD RUDLE. Rudle war vor seinem Durchbruch als Kabarettist auch Schauspieler auf der Tschauner Bühne und kennt somit das Handwerk sehr genau. Er wird vor Saisonstart mit den SchauspielerInnen des Stegreif-Ensembles arbeiten und gemeinsam mit ihnen „Modernisierungen“ in der Sprache und in den Handlungen der klassischen Stegreifstücke, die weiterhin im Repertoire bleiben, vornehmen. 

‚Viele Kollegen würden sich erst gar nicht auf diese Bühnensituation  einlassen“, meint Rudle, „weil sie viel Erfahrung und nicht zuletzt eine ordentliche Portion Mut voraussetzt“.

www.tschauner.at