JESTER’S BANQUET:
Jester’s Banquet sind vier Wiener um die 22, die gerne Musik machen, und ihre Stilrichtung ebenso gerne als Indiepop bezeichnen würden. Während ihres noch jungen Daseins als Band gewinnen sie zwar noch keine Wettbewerbe, nehmen dafür aber gerade selbst, daheim und unbeschönigt eine Demo-CD auf, welche dann den Besuchern im B72 nachgeschmissen wird. Außerdem gibt es einen (fast) neuen Synthie, ein (fast) neues Lied und das gewohnte Tamtam.
ELEFANTASTICS:
Aus einigen Jamsessions zu dritt unter dem Namen „Zeus“, sollten bald die Elefantastics hervorgehen. Es verging einige Zeit, einige Proben, einige Konzerte und einige Änderungen in der Besetzung bis die aktuelle Formation erreicht war. Man trifft sie jedes Wochenende überall wo Indierock spielt. Hauptsache die Arctic Monkeys, Bloc Party, The Strokes und wie sie alle heißen dröhnen laut. Allround-Genie Philipp Steurer, Drummer Patrick „Paddy“ Ryback, Gitarrenspieler Kevin Franz und Frontman Ralph Kühnert sind das Elefantasten-Pack aus Wien 21 und sind heiß auf Konzerte. Euphorie, Euphorie und Indierock vom Feinsten!
THE SLEEP TWITCH:
The Sleep Twitch – das sind vier junge österreichische Musiker, die bereits 2011 mit ihrem Debütalbum „Behind Your Back“ überraschten, und nun, nur zwei Jahre später, ist bereits das Nachfolgewerk „Where Grass And Concrete Meet“ auf dem Markt.
Die Musiker rund um Mastermind Alexander Hoffmann setzen erneut auf ihre musikalische Reife. Obwohl die Burschen altersmäßig noch kaum über die Zehner-Jahre hinweggekommen sind, beweisen ihre anspruchsvollen Popsongs eine außergewöhnliche musikalische und textliche Reife. Musik, die berührt und unterhält, die unterschiedlichen Facetten des Lebens musikalisch abzubilden, Geschichten, die zum Innehalten und Nachdenken anregen – die Musiker Alexander Hoffmann (vocals, guitar, key) Julian Schattovits (guitar, keys), Thomas Böck (bass) und Raphael Krisa (drums) schaffen es, ihr Publikum sowohl emotional als auch musikalisch mit auf eine ganz individuelle Reise zu nehmen. Die oftmals nachdenklichen und kritischen Lyrics schreibt Alexander Hoffmann selbst – aber Worte und Harmonien haben bei THE SLEEP TWITCH den gleichen Stellenwert. Die Songs sind mit viel Liebe zum Detail und eingängig melodisch-harmonischen Klangbildern sorgfältig arrangiert. Und damit erreichen die vier ihr erklärtes Ziel: Musik machen, die gleichzeitig unterhält und berührt. Dies schließt dennoch nicht aus, dass die Band nicht auch das eine oder andere Mal fester in die Saiten und Trommeln haut. Denn die Jungs begreifen sich als „klassische“ Gitarrenband, und manche Geschichten brauchen eben eine intensive musikalische Untermalung. Jedoch findet man auch melancholisch-tiefgründige Pop-Balladen im Repertoire der Band. Ein Mix, der der Song-Landschaft der Band eine bemerkenswerte Dynamik verleiht und jeglicher Eintönigkeit keine Chance gibt!