2017
11
Donnerstag Mai

Surf Filmfestival Vienna 2017

WUK Währingerstrasse 59, 1090 Wien
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
  • Abendkassa 0.00
  • Vorverkauf 15.00
  • PROGRAMM

  • 19:00 Einlass
  • 20:00 Film ab – Teil I
  • 21:30 Pause
  • 21:45 Gewinnspielverlosung
  • 22:00 Film ab – Teil II
  • 23:00 Afterparty 


  • FILME

  • ÄSMOSPHEREAT
  • DIS.TRACTIONUS
  • SURF ANYWHERECA
  • FAR AWAYAT 
  • BEYONDAT 
  • SPIRIT OF AKASHA & MORNING OF THE EARTHAUS

Das erste Surf Filmfestival in Wien! 
Hautnah mit dabei: Athleten, Filmteams und als Moderator: Heinz Reich von FM4. Natürlich mit einem saftigen Gewinnspiel, Boards, Beers and Beats!! ‚Surfen erweckt in uns eine tiefe Verbindung mit unserer Seele und zeigt uns etwas, das jenseits unser Vorstellungskraft liegt. Es gibt uns Liebe und Schönheit und will dafür keine Gegenleistung. Das ist der Geist von Akasha.‘ (Regisseur Albert Falzon) Am 11. Mai liegt das WUK nicht in der Währingerstraße, sondern am Strand von Maui, Sydney oder Bali. Das erste Wiener Surf Filmfestival bietet beste Sicht auf spektakuläre Wellen und einige der schönsten Surf-Filme der Welt. Wellenreiten, Windsurfen, Riversurfing – die Auswahl der Filme zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, die Kraft des Wassers und die Energie der Wellen in geschmeidige Action und unvergleichliche Emotionen zu verwandeln. Veranstalter Volker Hölzl und sein Team (Programmdirektor Simon Schmitz und Judith Zauner – Backoffice) wollen am 11. Mai beim ersten Wiener Surf Filmfestival im WUK aber mehr als bloß ein atemberaubendes Spektakel auf die Leinwand zaubern: Wir wollen die Schönheit des Sports vermitteln und das damit verbundene Gefühl, komplett im Augenblick aufzugehen. Der in Wien lebende Norddeutsche Simon Schmitz, selbst begeisterter Wellenreiter und Windsurfer, hat die sieben Filme und Kurzfilme in liebevoller Recherche ausgewählt. Was die nationalen und internationalen Produktionen verbindet, ist das Grundthema: die Welle und ihre faszinierende Energie, die sie dem Menschen gibt. ‚Wie ein roter Faden zieht sich der Weg des Wassers in seinen verschiedenen Aggregatzuständen durch das Programm. Wir beginnen in den Bergen, denn das Snowboarden ist ja letztendlich auch nichts anderes als das Abreiten einer Welle. Von dort weg erkunden wir das Riversurfen, also den Tanz auf geschmolzenem Schnee und zu guter Letzt nutzen wir die Kraft der Ozeane.‘ Volker Hölzl ist seit Jahren als Mitorganisator des Freeride Filmfestivals Garant für einen gelungenen Auftakt der Wintersaison, nun will er mit dem Surf Filmfestival auch den Sommer standesgemäß einleiten. ‚Ich bin in Zell am See aufgewachsen. Für mich war es ganz normal, im Winter auf Skiern oder am Snowboard unterwegs zu sein und im Sommer Windsurfen zu gehen.‘ Deshalb ist für ihn ‚Äsmosphere‘, ein Film der Tiroler Snowboarder Andreas Monsberger und Wolfgang ‚Wolle‘ Nyvelt und ihrer legendären Ästhetiker-Crew, der optimale Opener für die Premiere des Surf Filmfestivals: ‚Es ist nicht nur der perfekte Übergang vom Winter zum Sommer, sondern zeigt auch, wie eng Snowboarden und Surfen miteinander verbunden sind.‘