2011
25
Freitag Februar

Step Forward

Roxy Faulmanngasse 2, 1040 Wien
Map
Einlass: 23:30 Uhr Beginn: 23:30 Uhr
  • Abendkassa 6.00
  • Vorverkauf 0.00

Gewinne 1 x 3x2 Freikarten und 20 Friendslist-Tickets (du zahlst nur 4€)

Alle Gewinnspiele

Letzte Chance ... vorbei! Dieses Gewinnspiel ist bereits vorüber. Die glücklichen Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt.
Teilnahmeschluss: 23. Februar 2011

VOLUME hat für diesen Event ganz besondere Specials im Gepäck:

VOLUME verlost 20 Friendlist Plätze, einfach beim Gewinnspiel teilnehmen, und mit ein bisschen Glück auf der VOLUME-Friendslist stehen und du bezahlst nur 4€ (statt 6€)! Außerdem verlosen wir 3×2 Tickets!  


 

Am 25.2. gibt’s zur Abwechslung mal nicht nur was auf die Ohren. Step Forward präsentiert exklusiv die Berliner Graffiti-Doku „Unlike U – trainwriting in berlin“ von Henrik Regel und Björn Birg um 22.00 Uhr im Wiener Schikaneder Kino. Direkt nach dem Film steigt gleich nebenan die Step Forward-Afterparty – ab 23.30 im Roxy.

 

Diesmal sind es die DJs Jeru und Kid Kut, die euch zum Tanzen bringen werden : Wir freuen uns auf Altes und Neues, Hip Hop und Dubstep, Beatmusik und Elektro, und noch viel mehr. Und weil’s so schön passt, gibt es auch diesmal eine Live Painting Session auf U- Bahn trains mit der Spraycity crew.

 


 

Line Up:
  • DJ Jeru
  • Kid Ku

 


 

Infos zum Film:

Die Doku “Unlike U – trainwriting in berlin” beleuchtet vier Generationen von Sprühern in Berlin, wovon die ältesten der Hardcore-Artisten mittlerweile schon 40 Jahre alt sind und die jüngsten um die siebzehn. Ganze sechs Jahre, 2004-2010, dauerte die Produktion. Alle Protagonisten aber haben eines gemeinsam: Jeder von ihnen hat in seinem Leben schon unzählige Züge bemalt.Neben einigen seltenen Interviews wurde den Filmemachern auch Material zugespielt, das so noch nie zu sehen war. Der Film zeigt Hintergründe zu bestimmten Aktionen und geschichtsträchtiges Material vom legendären Corner an der Friedrichstraße, dem Treffpunkt der Berliner Sprüher in den 90er Jahren. Dem Ort also, an dem der Mythos der Berliner Writerkultur ihren Anfang nahm.