SING-A-RAMA
Wenn SING-A-RAMA die Bühne betritt, dann liegt ein Hauch des wahren Las Vegas in der Luft. Glitzer und Glamour treffen auf Dreck und Schweiß. Der Name ist Programm und so verbindet die Supergroup der heimischen Coverband-Szene lange nicht mehr gehörte Rock-Klassiker, aktuelle Pop-Hits, amerikanische Country-Musik und Party-Songs zu einer energiegeladenen Entertainment-Show zum Mitsingen, Shaken und Feiern.
SING-A-RAMA performen leidenschaftlich und ziehen ihr Publikum mit viel Power in einen Erlebnisbann. „Es ist wie in einem Roadmovie durch die Wüsten und Wiesen Nevadas mit einem Show-Down in Sin City“, erklärt der Cowboy Marc Miner, einer der beiden Frontmänner, Sänger und Gitarristen. Jeder Song aus dem rund dreistündigen SING-A-RAMA-Programm ist ein Welthit und trotzdem wirkt es, als ob es ihre eigenen Songs wären. Ladykiller DJ, der zweite der beiden Frontleute, erklärt das so: „Wieso sollten wir eigene Songs schreiben, wenn uns andere bereits ihre Songs auf den Leib geschrieben haben?“
So abwechslungsreich das Programm von SING-A-RAMA ist, so unterschiedlich sind auch die Locations, in denen die Partys steigen. Vom Partykeller, Scheune und Festzelt, über Club, Festsaal und Halle hin zu Garten, Open-Air-Festgelände oder Stadion – SING-A-RAMA rockt alles! Der schwedische Sunnyboy und Bassist der Band, Peer Magnus dazu: „Also eigentlich ist es uns egal wo wir spielen. Solange die Leute ihren Fun haben.“
Ein besonderes Markenzeichen der Band sind die auffällig verschiedenen Charaktere und Biografien der fünf Musiker, die SING-A-RAMA geschickt zu ihrem Vorteil nützt und in die Show integriert. Für Außenstehende wirkt es manchmal als ob sich die Jungs höchstens tolerieren, doch: „Es ist bei uns wie in der Physik. Gegensätze ziehen sich nun mal an.“, erklärt Keyboarder und einziger Band-Akademiker Doktor Dennis T. Houseburger und wird vom eher wortkargen Rocker und Drummer Paul Weedman bekräftigt: „Stimmt!“.