2013
15
Freitag März

Semesteropening Party 3.0

B72 Hernalser Gürtel 72-73, 1080 Wien
Map
Einlass: 20:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
  • Abendkassa 4.00
  • Vorverkauf 0.00

Djane Vee & DJ wasted and ready
                           
LIVE: SERAPHIM (A)
                                     
Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei und frei nach diesem Motto lässt es heuer die Institutsgruppe der Bildungswissenschaft zu Beginn des Semesters – in bewährter Manier – wieder einmal so richtig krachen. Das B72, welches sich schon im vergangenen Jahr als Tempel der Fröhlichkeit und Feierei bewiesen hat, öffnet dafür am 15.3.2013 ab 20:00Uhr seine Pforten. Auch heuer empfiehlt es sich eure vom Winter verstaubten Tanzschuhe auszukramen und ihnen bei der viel versprechenden Band „Seraphim“ wieder Leben einzuhauchen. Doch keine Sorge, auch im Anschluss werden eure Schühchen noch auf ihre Kosten kommen, wenn die Dj´s von „Trash´d – it´s Indie, darlin´“ uns mit jeder Menge tanzbaren Beats einheizen und uns bis in die frühen Morgenstunden begleiten werden. Fühlst du dich also durch diesen Partyruf auserkoren gemeinsam mit uns den Frühling herbei zu tanzen, dann sei dabei – wir freuen uns auf dich! In diesem Sinne: See you on the dancefloor! Herzliche, deine Ig BiWi
                                             
‚Bitte sich festzuhalten! Das Debutalbum des oberösterreichischen Indierock-Fixsterns Seraphim ist jetzt in den Läden. A Light That Never Goes Out ist der Titel des überreifen Erstlings.
Jahre des Schreibens und Komponierens, des Übens und des Tourens durch so gut wie alle einschlägigen Clubs des Landes gehen den knapp 43 Minuten Laufzeit voraus und sind ihnen auch anzuhören.
                            
Das Album strotzt vor Tatendrang. Als müsste alles auf einmal gesagt werden, singt sich Gregor Ollmann bestimmt marschierend durch weitläufige Klangebenen, über deren solidem Grund aus einem antreibenden Konglomerat aus Schlagzeug (Thomas Berger) und Bass (Christoph Müller) ein dichter Schleier aus ätherischen Gitarrenklängen (Ronald Gaisbauer & Gregor Ollmann) liegt. Entlang des Weges aus der Dunkelheit ins titelgebende Licht trifft man darüber hinaus auf alles mögliche zwischen Himmel und Erde, zwischen Engelschören und Synthesizern – alles sehr behutsam eingesetzt und damit den lauernden Gefahren des übermäßigen Pathos und des Schmalztopfs ausgewichen.
                         
Und das obwohl es um große Gefühle geht. Mal enthusiastisch, mal melancholisch kommt beinahe alles zur Sprache und zu Tone, was das Individuum in solchen Zeiten herausfordert: aber eben angenehm verfeinert und subtil.
                      
Man muss schon genau hinhören. A Light That Never Goes Out ist für echte Hörer, die sich nicht von Oberflächlichkeiten beeindrucken lassen und die auch mal gerne etwas lauter drehen‘ [Daniel Höfer].
                             
                           
Link: https://www.facebook.com/ig.bildungswissenschaft