2012
26
Montag März

Ólafur Arnalds

Stadtsaal Wien Mariahilfer Straße 81, 1060 WIEN
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Einlass: 20:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
  • Abendkasse 0.00
  • Vorverkauf 20.50

Gewinne 1 x 2 Karten

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Teilnahmeschluss: 23. März 2012

Support: Nils Frahm

zu dessen Fans unter anderem Radiohead-Frontmann Thom Yorke gehört, absolvierte einst eine Ausbildung bei Nahum Brodski, einem Elder Statesman der russischen Klaviermusik. Bevor er sich seinem Soloprojekt widmete, gründete er 2008 das Berliner Durton Studio, wo er als Produzent tätig ist und schon mit Künstlern wie Peter Broderick oder Dustin O’Hallaran zusammenarbeitete.

‚Iceland’s best new export‘ – CLASH (UK)

Auf ‚…and they have escaped the weight of darkness‘ setzt Ólafur Arnalds seine Mission fort, eine Indie-Generation aus Pop- und Rock-Fans in eine Welt aus betörender elektronischer Kammermusik und klassischen Arrangements zu locken. Für sein zweites Album lud Arnalds den Kopf der exzentrischen Pop/Rock/Elektronik-Formation Bang Gang, Barði Jóhannsson, als Co-Produzenten in sein Studio ein und folgerichtig klingt das Werk mehr denn je nach einem organischen Crossover. Jóhannsson war vor allem dafür zuständig, die minimalen Arrangements mit einer Vielzahl an Instrumenten einzufärben: „Das Album hat ein ganz klares Thema“, so Arnalds, „nämlich dass es immer Licht nach der Dunkelheit gibt. Für mich hat es eine viel positivere Stimmung als die Vorgänger.“ Als Arnalds die Eröffnungsszene eines ungarischen Indie-Films sah, entdeckte er darin eine unmittelbare Verbindung mit seinem eigenen Konzept – und benannte das Album nach einer Schlüsselzeile aus dem einleitenden
Monolog, in dem poetisch-metaphorisch eine Sonnenfinsternis beschrieben wird. ‚…and they have escaped the weight of darkness‘ läutet somit ein weiteres intensives Jahr für Ólafur Arnalds ein, das von einer ausgedehnten Welt-Tournee, die bereits Ende März 2010 in China beginnen und ihn auch erneut nach Deutschland führen soll, geprägt sein wird. Die Tour und das neue Album stellen dabei einen konsequenten nächsten Schritt in der Entwicklung des 23-jährigen Isländers aus Reykjavik dar. Innerhalb der letzten 18 Monate ist er aus dem Vorprogramm seiner Landsmänner Sigur Rós zu einem international renommierten Solo-Künstler aufgestiegen.Man hört dem Album diese Weiterentwicklung klar an. Einige der Stücke wurden in unregelmäßigen Abständen direkt während der Tour geschrieben und profitieren von der emotionalen Intensität, ständig auf Achse zu sein.