My Name is Music
My Name is Music
„Sie ist die Popschlampe, ich bin Rock’n’Roll“, beschreibt Niki Altmann das Duo mit dem Namen MY NAME IS MUSIC. Gerade haben Phoebe Hall und Niki Altmann ihr drittes Album „Super Acceleration“ herausgebracht. In den Musikmagazinen ist von „Volltreffer“ (Legacy/DE), von „vielleicht schon Platte des Jahres“ (Terrorverlag/DE), von „catchy as fuck tunes“ (Metal Revolution/DK), von „ungehört neuartig“ (Intro/DE), „äußerst ansteckend“ (GOTV/AT) oder „marrow scraped garage rock ala white stripes“ (Billboard/CZ) die Rede. Rebellisch, schräg und bedingungslos zerlegen MNIM alle erdenklichen Elemente des Rock, Blues, Funk und Electro und bauen daraus einen staubtrockenen Indie-Sound der „direkt Impulse gen Gliedmaßen, Hüfte und Wackeldackelmechanismus sendet.‘ (Musicreviews/DE)
Auch sonst läuft es ausgesprochen gut für Hall und Altmann, die auch privat ein Paar sind: Sie bestreiten gefeierte Konzertreisen durch Osteuropa (u.a. im legendären Rock Cafe in Prag, im A38 in Budapest oder im KC Dunaj in Bratislava), rocken Clubs wie das Flex in Wien, den Weekender in Innsbruck oder die Arge in Salzburg, haben Auftritte im Berliner White Trash oder im Hamburger Hafenklang absolviert, spielen auf Festivals wie dem Reeperbahn-Festival in Hamburg, der Berlin Music Week, dem Donauinselfest in Wien oder dem United Islands Festival in Prag und supporteten Bands wie The Asteroids Galaxy Tour, We Have Band, Belleruche, Shonen Knife oder Haight-Ashbury.
Ihre Tracks sind eine außergewöhnliche Mischung aus Electropop und Rock-Attitüde. Würden die White Stripes plötzlich Elektro machen, dann würde das wahrscheinlich genauso wie MY NAME IS MUSIC klingen. Knallbunte Kostüme, die an die Glam-Ära denken lassen, und exzessive Liveauftritte gibt es obendrauf. „Pop is dead“, singt Phoebe Hall. Fühlt sich allerdings wahnsinnig lebendig an.