2013
21
Donnerstag November

Martin Jondo Solo & Soundsysten & Django 3000

Rockhouse Salzburg Schallmooser Hauptstraße 46, 5020 Salzburg
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Einlass: 20:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
  • Abendkassa 21.00
  • Vorverkauf 18.00

Gewinne 1 x 2 Karten

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Teilnahmeschluss: 19. November 2013

  • Martin Jondo Solo & Soundsystem
  • Django 3000
  • Support: Famp

Eine Doppel-Headliner Show mit klafterweise Schwung. Der deutschkoreanische Reggae-Pop-Barde Martin Jondo und die bayrische Gypsy-Pop Truppe Django 3000 bringen Bewegung mit ins Rockhouse.

Vom singenden T-Shirt Verkäufer zum angesagten Act: Gentleman war es, der seinen Merchandiser während der „Journey To Jah“- Tour (2002) dem ebenso verblüfften wie begeisterten Publikum Abend für Abend präsentierte. Vier Jahre später erschien „Echo & Smoke“, das Debüt-Album des Berliner Goldkehlchens mit den koreanischen Wurzeln. Es folgten „Pure“, „Sky Rider“ und zuletzt 2012 „Freedom Fighters“, zahlreiche Kollaborationen und ausverkaufte Europatourneen. Mit traumwandlerischer Sicherheit bewegt sich Martin Jondo, meist solo, aber immer wieder auch mit Band, zwischen Pop, Motown, Rock, HipHop und seinen musikalischen Wurzeln, die eindeutig im Reggae liegen.
http://www.martinjondo.com/

Hopaaa! Raus in die wuide weide Welt! Und zwar auf der linken Spur: Django 3000 laden ein zum Danz ums Feia, zum Strawanzen, zur puren Lust am Leben. Diese Jungs sind heiß! So heiß, dass sie die Lagerfeuer-Glut barfuß austreten! Hopaaa! – so heißt auch die neue CD von Django 3000, den fahrenden Musikanten-Strizzis aus dem Chiemgau. Mit bayerischem Gypsy-Pop auf zu neuen Abenteuern, zu neuen Heidis. Ein Zigeuner, der sesshaft wird, der lebt nicht mehr. Nach unzähligen durchzechten und durchfeierten Nächten in Wirtshäusern und am Lagerfeuer machen Django 3000 sich ab September 2013 wieder auf in die wuide weide Welt. Wichtigste Botschaft der fahrenden Musikanten bleibt: Eingesperrt sein ist schlimmer als Sterben. Lieber den Verstand verlieren, als das Leben net gspian!
http://www.django3000.de/

Wenn eine Band sich entschließt, nach 6 Jahren Bandgeschichte ein Debutalbum herauszubringen und im Schnitt erst 22 Jahre alt ist, dann kann man das durchwegs als Manifest der Adoleszenz der Band FAMP sehen. Ein Sammelsurium der verschiedensten Eindrücke von vier heranwachsenden Menschen, die sich ihren Platz in der Welt suchen. Die noch ein wenig verloren sind in ihrer Gefühlswelt aber eines wissen: Dass sie Musik machen wollen. Dass sie ihre Erlebnisse auf ein Album pressen wollen. Auf eines, das so klingt wie jene, die sie tagtäglich hören. Zu denen sie in schummrigen Clubs tanzen, abfeiern und sich vollaufen lassen. Zu denen sie Mädchen kennen lernen, um dadurch erst recht verloren zu sein.
http://www.famp.at/