Local-Indie feat.:aexattack & At Pavillon

Indie & Alternative Music
sounds like…

Foals…Grossstadtgeflüster..Bilderbuch…Teleman…The Kills…Editors…Radiohead…
Chrvches…Foo Fighters…The Last Shadow Puppets….

Live:
:aexattack
At Pavillon

happy hour
6€ entry
…hosted by Conny Wanjek & Noize Director
Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Abend und dürfen euch zwei Highlights der österreichischen Musikszene präsentieren.

:AEXATTACK:
sind frisch, jung und mächtig motiviert. Ihr Sound ist so schwer wie sensibel, so zeitfrei wie stylish. Im März 2015 erscheint ihr Debüt STAY YOUNG, voller Selbstvertrauen und nicht ohne Support aus diversen Ecken – die Früchte ihres unermüdlichen Schaffens. Heuer werden sie endlich in die Blüte geschickt: Konzerte in allen relevanten Häusern des Landes, 3 Singles auf FM4 und ein wachsendes Gefolge von Hörern, Besuchern und Vermittlern – das spricht für ihre smarte Arbeit und eine aussichtsreiche Zukunft.
Axl und sein Kader aus talentierten und ungenierten Krawallmachern ist erstaunlich abgebrüht und zielorientiert. Quasi die Blue Horns des 90s Rock. Romantisch sediert, doch präzise hausgemacht. Ohne die Seele zu verkaufen. Aber mit dem Teufel im Nacken. Von Sex, Drugs & Rock’n’Roll hin zu Liebe, Lust & Laster. STAY YOUNG – ein Herzensbekenntnis, mit Augenzwinkern. Kein Kopfschütteln oder Schulterzucken.
https://www.facebook.com/aexattack/

AT PAVILLON:
Die vier in Wien ansässigen Musikfreaks sind seit ihrer letzten Veröffentlichung deutlich gereift und haben jenseits rockiger Klänge, zwischen Discolichtern ihre Linie gefunden. Inspiriert von Filmklassikern der 70er und 80er, hat die neue EP „Disco Demolition Night“, welche von keinem anderen als Markus Perner (Drummer von Garish und Thees Uhlmann) produziert und von Rodney Hunter (Grammy-Nominierung) gemischt wurde, das Potential, Disco in Österreich per Herzmassage wiederzubeleben.
Verpackt in flippig-funkige Arrangements, die einen per Zeitmaschine direkt auf die Tanzfläche von Saturday Night Fever beamen, dreht es sich bei diesen Updbeat-Nummern aber nicht nur um Spaß beim Ausgehen, sondern dahinter verbirgt sich weit aus mehr. Zeilen wie „it’s a shame that some believe, still believe appearance causes danger“ verweisen auf die individuelle Freiheit und promoten nicht nur Toleranz, sondern ein Miteinander, im Zuge dessen jeder akzeptiert wird, egal wie man sich kleidet, wo man herkommt oder mit wem man gerne seine Nacht verbringt.
http://www.atpavillon.com/
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