2013
14
Donnerstag November

herbstklang - wort.note I

Café 7*Stern Siebensterngasse 31, 1070 Wien
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Einlass: 19:30 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
  • Abendkassa 7.00
  • Vorverkauf 0.00
  • Johannes Tröndle
  • Das Zeitmesser – Live-Hörspiel
  •                      
  • Donauwellenreiter & Lena Wiesbauer
  • Sing me a story – Im Lausch der Gefühle – Musik & Literatur

Das herbstklang gibt Raum für Kunst und Wissenschaft und öffnet diesen gleichzeitig neue Räume. fiveseasons präsentiert mit dem Festival eine Plattform für spartenübergreifende Kooperationen. Künstlerische und wissenschaftliche Arbeiten zeigen sich in neuen Kontexten und bieten dem Publikum ungewohnte Perspektiven. Jeder der Abende steht unter einem bestimmten Schwerpunkt – Musik, Literatur, Tanz, Film und Visualkunst gehen unterschiedliche Kollaborationen ein. Das Programm reicht von klassisch bis kontrovers, von spielerisch bis konzeptuell, von bunt bis minimal – so wird an sieben Abenden ganz Wien zum Resonanzraum des herbstklangs.
 
In sechs unterschiedlichen Locations in Wien zeigen nationale und internationale Künstler und Künstlerinnen eigens für das Festival konzipierte Arbeiten. Für jeden der herbstklang-Abende ist ein Schwerpunkt gesetzt, welcher sich jeweils auf eine andere Verbindung der Künste bezieht.

An den beiden wort.note Abenden im Café 7*Stern ergreift die Melodie das Wort und die Poesie schwingt den Taktstock. Klassische und zeitgenössische Elemente aus Literatur und Musik unterlaufen, verweben und ergänzen sich gegenseitig.

Beim tanzhof machen sich im bockkeller Tänzer_innen und Künstler_innen anderer Sparten gegenseitig den Hof und schaffen spielerische Begegnungen rund um performative Konzepte.

In der Ausstellungsreihe artentia in der Galerie Zeitvertrieb werden Mikroskop- Aufnahmen aus der biomedizinischen Forschung von Literat_innen und Musiker_innen ästhetisch untersucht und ihr künstlerisches Potential sichtbar gemacht.

Während dem laut.kurz.stumm Abend im Wiener Kultkino Schikaneder treten unterschiedliche Kunstrichtungen in den Schärfebereich des Films und füllen so gemeinsam Leinwand und Kinosaal mit neu-konzipierten Tönen, Bildern, Körpern und Wortflächen.

Das Festivalfinale findet mit blick.con.takt im fluc statt. Visuals und analog-elektronische Live-Musik interferieren konstruktiv und verstärken die tanzbaren Zwischentöne des letzten herbstklang-Abends. Wir bleiben in Hörweite und Blickkontakt.