Haight-Ashbury

Benannt nach dem Hippie-Mekka in Kalifornien, begeistert das Trio mit seiner unverkennbaren Mischung aus Psychedelic Rock, Blues und Folk die Musikwelt. Am 24. Januar treten Kirsty, Scott und Jennifer „Ashbury“ im Haight-Ashbury
auf. Wir freuen uns auf Tamburin-Klänge, selbstgebastelte Gitarren, Beats und Elfen-Gesang!

Gleich nach den ersten Tönen von „Freeman Town“ wird klar: diese Band hat ihre Roots in den Sixties. Der wunderschöne Harmoniegesang erinnert an The Mamas and The Papas. Der Band-Name ist dem weltbekannten Hippie-Bezirk in San Francisco entlehnt. Auf Myspace beschreiben die drei MusikerInnen ihre Musik selbst als psychedelic. Man würde dem Trio allerdings bitter Unrecht tun, würde man sie in die Nostalgie-Box stecken. Sprechgesang, unterbrochen von lärmigen Noise-Rock-Passagen à la Sonic Youth, trifft auf dekonstruierte Folkelemente. Diese Band ist einzigartig. Anfang 2012 erscheint endlich ihr neues Album „The Ashburys“, und am 24. Januar liefern sie im Haus der Musik einen Vorgeschmack darauf.

Also tanzbarer Punk-Folk mit Tamburin und selbstgebastelten Gitarren. Typisch Amis? Nein, diese drei kommen aus Glasgow. Auf Hippies ist heutzutage auch kein Verlass mehr.