Gewinne 1 x 2 Karten
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Teilnahmeschluss: 21. Juni 2011
VOLUME HAT 1×2 TICKETS FÜR DICH!
Nach dem DRUCKAUSGLEICH Opening mit dem berühmten Berliner DJ und Produzenten Namito dreht nun eine Technogröße aus heimischen Gefilden im bekannten Wiener Camera Club den Bass auf. Am 23. Juni wird ELECTRIC INDIGO mit einem hochkarätigen DJ Set die Nacht zum Tag machen.
Support gibts von den tapferen Recken von Highway & Denkfabrikat. Diesmal in Person von Tobias Wark (Denkfabrikat) und Patrick Testor (Highway). Während sich der Mainfloor mit diesen drei Kapazundern wohl etwas härter und technoid gestalten wird, werden am Clubfloor etwas ruhigere Töne angestimmt. Matthias Klein (Denkfabrikat), Telex (Denkfabrikat / Affenzirkus) und Harald Wahl (Todavía Falta) sorgen für die housige Seite des Druckausgleichs.
Insgesamt beste Voraussetzungen für einen hochklassigen Abend beim DRUCKAUSGLEICH im Camera Club.
Eintritt: 5€ < 24Uhr > 8€ (Flyer bei der Kassa vorweisen –> 5€)
Info:
www.denkfabrikat.net
www.facebook.com/denkfabrikat
www.soundcloud.com/denkfabrikat
www.camera-club.at
mehr Electric Indigo:
Seit 1989 als DJ tätig, zählt Susanne Kirchmayer wohl zu den erfolgreichsten und bedeutendsten österreichischen Exporten im Bereich der elektronischen Musik. Nach einigen Jahren als Funk, Jazz und Hip-Hop DJ in Wien und später auch einigen Gigs als Techno DJ in Deutschland folgte Mitte der 90er Jahre der Umzug nach Berlin und die Arbeit im Vertrieb des legendären Plattenladens Hard Wax.
1998 kam es schließlich zur Gründung von female:pressure – einer Plattform für weibliche DJs, VJs und Produzentinnen. Fünf Jahre danach folgte dann das eigene Label indigo:inc. Erste Liveacts folgten ab dem Jahr 2002. Erst in Kollaborationen mit anderen Künstlern und später auch solo. Seit 2008 gibts das Live Projekt Electric Indigo & Irradiation, das schließlich 2010 zum Release Phytoplankton auf Temp Records führte.
Den Sound von Electric Indigo beschreibt man am besten mit drei Städten. Berlin – Detroit – Chicago. Die Bespielten Clubs lassen den Kenner mit der Zunge schnalzen. Berghain, Maria (Berlin), Robert Johnson, Omen (Frankfurt), Womb (Tokio), Fuse (Brüssel) oder Rex (Paris) sind nur die Spitze des Eisbergs. Auch Festivals und Raves wie Loveparade, Melt, Mayday, Detroit Electronic Music Fest, Sziget Festival, EXIT Festival wurden bereits von Electric Indigo beschallt.