2010
13
Samstag Februar

ASIF AVIDAN & THE MOJOS

Szene Wien Hauffgasse 26, 1110 Wien
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Einlass: 00:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
  • Abendkassa 0.00
  • Vorverkauf 0.00

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Teilnahmeschluss: 09. Februar 2010

Israels Ausnahme-Stimme auf den Spuren von Dylan, Joplin, Plant
„Ein einzigartiger Performer, den man gesehen haben muss“ (Time Out, Tel Aviv)

(thk) „Der neue Messias“ – das ist der Mann aus Jerusalem nach Meinung des mexikanischen Rolling Stone. Die deutsche Ausgabe des renommierten Musikmagazins wiederum wählte für seine CD-Beilage „New Noises“ im Januar`09 das Titelstück des Debüts „The Reckoning“ (Columbia/Sony, VÖ: 15.1.2010) aus. Dessen 15 englischsprachige Lieder, ein Mix aus 60er Jahre-Folk, Indie-Rock und Blues, bilden für einen israelischen Journalisten „das wichtigste Rock-Album in der Geschichte Israels“. Den Ausnahme-Status von Asaf Avidan & The Mojos spürte auch Morrissey. „Der vermutlich beste Texter der Pop-Geschichte und Sänger von The Smiths“ (laut.de) verpflichtete den 29-jährigen Singer-/Songwriter „mit der vielleicht ungewöhnlichsten Männerstimme“ (Pflasterstrand Journal, Frankfurt) als „Special Guest“ für seine Konzerte in Israel. Nachdem Asaf 2009 auf zahlreichen Festivals (u.a. Taubertal, Haldern) begeistert hat, kommt er Anfang 2010 erstmals auf Deutschland-Tour.
In Minimalzeit hat es Asaf Avidan vom Newcomer zu „einem der wichtigsten jungen Musiker Israels“ (jetzt.de) geschafft. Um ihn (optisches Kennzeichen: Irokesenfrisur!) reißen sich Fachleute und Fans, die Musikbranche und Medien – und das international! Wo liegen die Gründe für eine derartige Euphorie um den charismatischen Künstler mit Wohnsitz in Tel Aviv, die keine Grenzen zu kennen scheint? Es ist vor allem Asafs androgyne (Kopf-)Stimme, die aufhorchen lässt. Wie sie zu beschreiben ist, darüber rätseln Journalisten. „Ganz unwirklich, wie von einem anderen Stern“, befand die Abendzeitung München. Die Nürnberger Zeitung (NZ) hörte eine irritierende Mischung „aus ein wenig Janis Joplin, etwas von The White Stripes, Patti Smith und sogar Joe Cocker. Aber dann auch wieder gar nicht“. Für weitere Charakterisierungsversuche wurde Robert Plant (Led Zeppelin) ebenso bemüht wie Tom Waits. Die NZ schrieb gar: „Sirenischen Stimmen-Wahnsinn verschmilzt Asaf Avidan mit der poetischen Lyrik eines Bob Dylan zu einem ganz individuellen Stil – irgendwie simpel und doch voller Komplexität“. Ihre besondere Faszination entwickeln die Kompositionen des ehemaligen Kunststudenten und Comicfiguren-Synchronsprechers auch dank der Band, die ihren Frontmann (Gesang, Gitarre, Mundharmonika) perfekt begleitet. The Mojos bestehen aus Ran Nir (Bass), Yoni „Joni Snow“ Sheleg (Schlagzeug), Roi Peled (Leadgitarre) und der Cellistin Hadas Kleinman.
Konzerte gestaltet Asaf geschickt: „Nach dem Solo-Auftakt unterstützt ihn zunächst die Cellistin, erst dann betritt der Rest der Mojos die Bühne“ (Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung). Dadurch spannt er den Bogen vom Flair eines charismatischen Singer/Songwriters über kammermusikalische Momente bis hin zu „handfestem Bluesrock mit fast animalischer Triebkraft“ (Abendzeitung München). Seinen „unglaublichen Auftritt“ kommentierte die Badische Zeitung pointiert mit „Originell. Originär. Kraft. Seele. Hingabe. Der Mann mit der muskulösen Lachgasstimme ist einer wie keiner. Absolut beeindruckend!“ Das bestätigte ebenfalls das wöchentliche Magazin Time Out aus Tel Aviv und sprach folgende allgemeingültige Empfehlung aus: „Asaf Avidan – ein einzigartiger Performer, den man live erlebt haben muss!“
http://www.myspace.com/findlovenow