Anti-Pop Consortium

“Die meisten Bands haben die unterschwellige Motivation, ganz groß rauszukommen und viele Platten zu verkaufen, wir hingegen wollten einfach nur so kreativ wie irgend möglich sein.“ Sagen Anti-Pop Consoritum und das hört man ihrem „sophisticated Hip-Hop meets Poetry“ auch an, sie stehen für eine eine dysfunktionale Weiterführung ihres Genres mit höchstem Qualitätsanspruch. Ursprünglich wollten die New Yorker nur ein Projekt für ein paar Tapes betreiben, inzwischen gibt es 5 Alben, unzählige Eps, Kollaborationen, Neben- & Soloprojekte, Touren, Konzerte mit Radiohead & Dj Shadow, etc.etc. Ihre Veröffentlichungen finden sich auf den respektabelsten Szene-Labels wie Warp oder 75 Ark. Nach einigen Jahren der Trennung fanden sie 2007 wieder zusammen und haben 2009 mit „Florescent Black“ ein Meisterwerk via Big Dada veröffentlicht, welches nahtlos an den Meilenstein „Arrhythmia“ (2002, Warp) andockt.