Unter anderem inspiriert von existentialistischer Literatur und Musikstilen aller Art (von den Beatles und Nirvana über Radiohead bis hin zu Industrial-Rock und sogar Black Metal) schafft der österreichische Künstler Clemens Engert alias Alien Hand Syndrome kleine Song-Kunstwerke irgendwo zwischen Alternative Rock, Singer-/Songwriterstrukturen und klassischen
Klavier/Cello-Arrangements. Dabei reicht die Bandbreite von Passagen größtmöglicher Zurückhaltung und Verletzlichkeit über kraftvolle Refrains bis hin zu wunderschönen eingängigen Melodien und chaotischen Noise-Orgien.
Im Fluc stellt Engert sein neues Album “Slumber” vor, das von Kritikern im In- und Ausland aufgrund seiner “atemberaubenden Emotionalität” bereits hochgelobt und z.B. vom “Kurier” als “ganz großer, dunkel schimmernder Indie-Pop” charakterisiert wurde.”