DER KLEINE PRINZ nach Antoine de Saint-Exupéry
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Exklusives Gewinnspiel für CLVB Mitglieder!
Teilnahmeschluss: 15. Dezember 2025

In der Fassung von
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Schauspielerin & Autorin RITA LUKSCH
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Musiker & Grammy-Gewinner GEORG O. LUKSCH
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Sängerin & Bratschistin AMELIE PERSCHÉ
inklusive Vorstellung mit Gebärdensprach-Schauspieler CoDA MARKUS POL
(nur am 17. Dez.: zweisprachige Version in Österreichischer Gebärdensprache und Deutscher Lautsprache)
Der poetische Welthit wurde bereits in 505 Sprachen übersetzt und nun von Schauspielerin, Regisseurin und Autorin Rita LUKSCH auf weiblich-lebendige Weise neu für die Bühne bearbeitet.
Die Kompositionen von GRAMMY-Gewinner Georg O. Luksch verbinden Traum und Wirklichkeit, Melodie mit Sphäre. Die Inszenierung hebt die philosophischen, feinen Bezüge zu Nachhaltigkeit und Achtung für die Welt in dieser berühmtesten Erzählung von Saint-Exupéry hervor.
Mit nuancenreichen, assoziativen Bildern im Hintergrundfilm von Erich HEYDUCK und der gefühlvollen Interpretation der Sängerin und Bratschistin Amélie PERSCHÉ öffnet das Künstlertrio die Herzen des Publikums.
“Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.”
— Saint-Exupéry
Saint-Exupéry richtet diese Botschaft an das Kind in uns. Zeitmangel ist eine weit verbreitete Krankheit. Fantasie und Kreativität haben im Alltag oft zu wenig Platz. Wenn Leistung und Gewinnoptimierung im Vordergrund stehen, vergessen wir sogar auf Mutter Erde.
Sich auf die wesentlichen Dinge im Leben zu besinnen, heißt auch, Verantwortung zu übernehmen.
Als Parabel für Sinn und Erfüllung erzählt dieses Stück vom unvergleichlichen Wesen der Freundschaft.
Zitate:
„Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.“
— Arthur Schopenhauer
„Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Früher waren sie Kinder, dann wurden sie erwachsen, aber was sind sie nun? Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch.“
— Erich Kästner
„Die Intellektuellen halten sich in Reserve wie Marmeladentöpfe auf den Regalen der Propaganda, um nach dem Krieg aufgegessen zu werden.“
— Antoine de Saint-Exupéry