Candice Gordon & A.S. Fanning
Gewinne 1 x 2 Karten
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Teilnahmeschluss: 01. Dezember 2015
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Candice Gordon
Von der grünen Insel über Botswana, Montpellier und die siebentausend Weltmeere & Kontinente.
Candice Gordon wuchs teilweise in Südafrika auf, residierte lange in Dublin, Irland, lebt heute in Berlin und serviert Punk inspirierten, düsteren Folk-Blues mit einer nicht unerheblichen Rock Attitüde. Janis Joplin und PJ Harvey vergleiche in der Presse bleiben da nicht aus. Gordon’s eigenwilligen Songs drehen sich um Sterben, Moral und Menschlichkeit, inkl. Kehrseite. Nach ausgiebigen Touren durch Irland und Großbritannien nahm sie ihre Debüt-EP «Before The Sunset Ends» mit keinem Geringeren als Shane „The Pogues“ MacGowan auf.
Candice Gordon ist eine bemerkenswerte Sängerin, die trotz ihrer klaren Stimme rau und eine Spur rotzig daherkommt. Als würde Janis Joplin mit Nick Cave & The Bad Seeds einen Lynch Soundtrack einspielen. Ein wilder Rohdiamant, der mit zunehmendem Schliff durch ihre atemberaubenden Live-Performances aus dem Innern heraus strahlt. Ihr High-Energy-Live-Set rock’n’rollt sich schmutzig, whiskey-durchtränkt, misstrauisch & schlau wie die dunkel-heitere Klangmesse einer ekstatischen Schamanenpriesterin, die alles Unheil zu vertreiben mag.
Zur Zeit arbeitet die Irin am Release ihres hocherwarteten Debüt Albums „ Garden Of Beasts“, zu der im Herbst die erste Single „Smoke In The Air“ entsprechende Schatten voraus werfen wird. Im Dezember kehrt sie dann in kompletter Bandbesetzung nach Salzburg zurück.
‚She’s possessed of a voice like poisoned black molasses trickling down the side of a jewel encrusted goblet held in the gnarly claw of Beelzebub himself.‘ – Olaf Tyaransenhttp://candicegordonmusic.com/
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A.S. Fanning
A.S. Fanning ist ein Singer-Songwriter aus Dublin. Sein erster Release „Carmelita“ zeichnet ein krasses und eindringliches Bild der dunkleren Seite von Dublin City. Fannings Songs sind oftmals lyrisch getrieben und ziehen Inspiration aus der literarischen Tradition und Folk Musik Irlands, ebenso wie aus dem Psychedlia der 60er.
https://www.facebook.com/stephen.fanning