Simon Kazianka

Neueste Posts von Simon Kazianka

    Blackbird Fat Freddy´s Drop

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Neuseeland hat viel mehr zu bieten als nur atemberaubende Kulissen für die Verfilmungen von Herr der Ringe. In Sachen Musikexporten ganz weit vorne: Fat Freddy’s Drop, die nicht nur wahre Weltmeister im Touren sind, sondern uns den Sommer 2013 mit ihrem dritten Studioalbum „Blackbird“ versüßen. Goldkehlchen Joe Dukie und seine sechs Jungs aus Wellington präsentieren […]

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    Half Of Where You Live Gold Panda

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Die sprichwörtliche Faust aufs Auge! Das Kaleidoskop am Cover vom zweiten Gold Panda Album visualisiert perfekt den dazugehörigen Sound. Jeder Song auf „Half Of Where You Live“ klingt mindestens so schillernd, bunt und abgedreht wie ein verträumter Blick durch das optische Zaubergerät. Perfekter Soundtrack für lange, durchtanzte Sommernächte in allen Farben.

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    Damage Jimmy Eat World

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Schaden oder hängengeblieben? Jimmy Eat World spielen auf ihrem achten Album noch immer amerikanischen High School Rock. Der perfekte Soundtrack für alle Hörer und Hörerinnen, die sich nicht mehr daran erinnern können, wie oft sie American Pie mittlerweile schon gesehen haben, aber nach wie vor super finden. Entweder Schaden oder hängengeblieben!

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    Six Months Is A Long Time Kakkmaddafakka

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Norwegens quirligste Band genießt den Sommer mit einem frischen Album und einer Arschbombe ins Pop Becken: Neben jugendlichem Charme und pointierten, eingängigen Hits sind erstmals auch balladeske Liedformen zu hören. Mit Anleihen an The Kooks und Mika entstehen heitere Songs, die von Klavierparts und warmen Gitarrenpop gleichsam getragen werden.

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    Kveikur Sigur Rós

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Abgang im Elfenland: Kjartan Sveinsson hat Sigur Rós verlassen. Mit ihm sind auch die feinfühligen Arrangements gegangen. Bitter für Fans von harmoniebedürftiger Entspannungsmusik, aber die verbliebenen isländischen Träumer schmücken sich jetzt mit düsterem Bombast, harten Gitarrenriffs und Industrial Chic. Klingt, als wären die Elfen wütend. Hervorragend!

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    Comfort Maya Jane Coles

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Tüchtig, talentiert und tätowiert: Maya Jane Coles ist die heißeste Housefrau im internationalen Technozirkus 2013. Nach ersten Erfolgsveröffentlichungen wie dem Floorfiller „What They Say“ inklusive einem abgefeierten Mix für die DJ-Kicks-Reihe verschafft sie sich jetzt mit ihrem Debütalbum einen komfortablen Qualitätsvorsprung gegenüber der Konkurrenz. Denn wirklich alle zwölf Songs von „Comfort“ wissen auf individuelle Art […]

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    13 Black Sabbath

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Eine kurze Zusammenfassung: Ozzy watschelt nur noch im Entengang durch seine eigenen vier Wände, Tony Iommi kämpft gegen den Krebs, Geezer Butler hat seit drei Jahrzehnten keine Nacht mehr ohne Schlaftabletten verbracht und Drummer Bill Ward konnte sich vor den Aufnahmen von „13“ nicht einmal mehr erinnern, wie man „Paranoid“ spielt. Folgerichtig wurde er durch […]

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    BE Beady Eye

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Da wird der Noel aber schön schauen! Während der große Gallagher mit seinen High Flying Birds auf erwachsen spielt, geht der Jüngere her und rotzt mit Beady Eye ein unfassbares Zweitalbum auf den Markt, das überhaupt nicht nach Oasis klingt und direkt aus dem Schoß der Sixties-Psychedelic-Hölle gekrochen kommt. Zu hören gibt’s vertrackte Drums, dreckige […]

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    The Bonding Edenbridge

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Mit „The Bonding“ legt die heimische Symphonic-Metal-Institution ihr Meisterstück vor: Dass Lanvall ein begnadeter Songwriter ist, hat er bereits zur Genüge bewiesen. Aber noch nie klangen EDENBRIDGE so emotional! Das genial in Szene gesetzte Orchester der Wiener Klangvereinigung setzt dem Ganzen die Krone auf und macht die Scheibe zum Pflichtkauf für alle, die mit dem […]

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    Impermanent Resonance James LaBrie

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Erneut deutlich härter, aber auch melodisch eingängiger als bei seinen Brötchengebern DREAM THEATER zeigt sich Kultsänger JAMES LABRIE auf seinem zweiten Soloalbum “Impermanent Resonance” und liefert eine moderne, deutlich vom zeitgenössischen US-Metal geprägte logische Weiterentwicklung von „Static Impulse“. Ein gut austariertes und perfekt produziertes Album, das mehr als einen Durchlauf im Player verdient hat. [Siegfried […]

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    Through Our Darkest Days Mercenary

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    MERCENARY sind bekannt für ihre Variabilität, die sich in ihrer interessanten Verschmelzung von großen Melodien mit Aggression äußert. Das neue Werk “Through Our Darkest Days“ ist im Vergleich zum Vorgänger “Metamorphosis“  kompakter und homogener. Man konzentriert sich auf starke Melodien, bleibt sich aber trotz des latenten Popappeals selbst treu.  MERCENARY scheinen ihren eigenen Stil endgültig […]

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    Goldkinder We Butter The Bread With Butter

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Radikaler Stilwandel im Emoscheitel-Haus von WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER. Statt Billa-Deathcore im Rumpelstil gibt’s neuerdings Industrial-Grooves und breitflächige Keyboard-Teppiche. Die Breakdowns wurden dafür auf ein Minimum heruntergefahren. Ob der Eintritt in die Erwachsenenmusikwelt gelungen ist, entscheiden die Käufer. [ROBERT FRÖWEIN]

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    War Of Will Battlecross

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    „War Of Will“, drittes Album von BATTLECROSS, ist ein amtlicher Bastard aus Thrash-, Power- und Death-Metal. Mit Krachern wie „My Vaccine“, „Wage A War“ oder „Force Fed Lies“ ausgestattet, ist die Scheibe allen zu empfehlen, die sich nicht um Genregrenzen scheren, sondern einfach schnelle, harte, melodische Musik hören wollen. [Luka Mikula]

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    Kuigrobn’s Finest Madness Selection #1 Seek and Destroy

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Mangelnden Humor oder stilistische Scheuklappen kann man den drei Burgenländern nicht vorwerfen. SEEK & DESTROY zerstören mit ihrem Metal/Hardcore-Allerlei samt gehörigem Spaßfaktor nahezu jegliche Party. Mosh-kompatibel ohne Ende schreckt der Dreizack nicht mal vor einer Hip-Hop-Verarsche zurück. Diese „Kuigrobn“ macht gewaltig Spaß! [Reini Reither]

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    Kings Of Carnage Debauchery

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    „Kings Of Carnage“ ist nach dem matten Vorgänger „Germany’s Next Death Metal“ wieder ein Schritt in die richtige Richtung. DEBAUCHERY ziehen an der Geschwindigkeitsschraube („Demonslayer“), verzücken mit hymnischen Death-Metal-Stampfern („Kings Of Carnage“), lassen immer noch die Rocksau raus („Man In Blood“) und überraschen mit bislang unbekannten Seiten („Debauchery Motherfuckin‘ Family“). Ziemlich überraschend! [ROBERT FRÖWEIN]

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    Queensryche Queensryche

    Geschrieben am von Simon Kazianka

    Nach internen Querelen klettern QUEENSRYCHE samt neuem Sänger Todd La Torre auf nicht mehr zu erwarteten Höhen. Sicher, ein Jahrhundert-Werk wie „Operation Mindcrime“ werden die Herren nie wieder zusammenbringen. Dennoch glänzt der „Neubeginn“ mit progig-eingängigen Songs, vielen Reminiszenzen an alte Tage und manifestiert den besten QUEENSRYCHE-Output seit dem kommerziell höchst erfolgreichen „Empire“ anno 1990. [Reinhold […]

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